Made in Happy Germany
„MADE IN HAPPY GERMANY“ – da steht als Synonym für Kreativität, Freude am Gestalten und gemeinsamen Erfolg. Hier hat sich ein Netzwerk zusammengeschlossen, eine Initiative, die unkonventionelles deutsches Design für ausgefallene Produkte, Ideen und Services fördert. Das Sortiment des Geschäftes an der Frankfurter Braubachstraße umfasst bislang Glücksblumen-stifte,-taschen-lampen-stempel. Und weitere Glücksbringer.

(Foto: Stefan Beuttler)
Gütesiegel entwickeln
Die Mitglieder des Netzwerks haben viel vor: Sie wollen "Made in Happy Germany" als Gütesiegel entwickeln, junge Designern und Künstler fördern und natürlich produzieren die beteiligten Kleinunternehmer in Deutschland.

Das Team von "Made in Happy Germany" mit einem Stand auf der Frankfurter Messe "Tendence Lifestyle." (Foto: Ulrich Herding)
Konkurrenz ist aus dem Wortschatz gestrichen
Stefan Beuttler, einer der Initiatoren, ist spontan, ein Querdenker, ein Ideenfabrikant. Wir haben telefoniert und wir haben uns auf dem Tag der Wirtschaft in Düsseldorf kennen gelernt. Gleiche Wellenlänge: So hat das Netzwerk das Wort Konkurrenz aus ihrem Wortschatz gestrichen. Und sie wehren sich gegen die Ellebogen Geschäftsmentalität. "Es kann nicht sein, dass überall in erster Linie um Geld geht, vielmehr wollen wir uns gegenseitig beraten und bei der Entwicklung neuer Ideen unterstützen."
Kreatives Output
So bietet das Netzwerk auch Ideen und Lösungen für Unternehmen auf nahezu allen Gebieten an. Durch Mitglieder aus unterschiedlichsten Bereichen wie Marketing-Beratung, PR, Grafik-Design, Fotographie, Innenarchitektur, Event, etc., wird auch die Industrie bei „Made in Happy Germany" fündig – und weil jeder dabei genau das macht, was er am liebsten tut und am besten kann, ist der Output so facettenreich, kreativ und doch verzahnt.
Bester Beweis dafür, dass die Zeit reif ist, diese Kräfte zu bündeln und für ein erfolgreiches und glückliches Deutschland zugänglich zu machen…

(Foto: Stefan Beuttler)
Gütesiegel entwickeln
Die Mitglieder des Netzwerks haben viel vor: Sie wollen "Made in Happy Germany" als Gütesiegel entwickeln, junge Designern und Künstler fördern und natürlich produzieren die beteiligten Kleinunternehmer in Deutschland.

Das Team von "Made in Happy Germany" mit einem Stand auf der Frankfurter Messe "Tendence Lifestyle." (Foto: Ulrich Herding)
Konkurrenz ist aus dem Wortschatz gestrichen
Stefan Beuttler, einer der Initiatoren, ist spontan, ein Querdenker, ein Ideenfabrikant. Wir haben telefoniert und wir haben uns auf dem Tag der Wirtschaft in Düsseldorf kennen gelernt. Gleiche Wellenlänge: So hat das Netzwerk das Wort Konkurrenz aus ihrem Wortschatz gestrichen. Und sie wehren sich gegen die Ellebogen Geschäftsmentalität. "Es kann nicht sein, dass überall in erster Linie um Geld geht, vielmehr wollen wir uns gegenseitig beraten und bei der Entwicklung neuer Ideen unterstützen."
Kreatives Output
So bietet das Netzwerk auch Ideen und Lösungen für Unternehmen auf nahezu allen Gebieten an. Durch Mitglieder aus unterschiedlichsten Bereichen wie Marketing-Beratung, PR, Grafik-Design, Fotographie, Innenarchitektur, Event, etc., wird auch die Industrie bei „Made in Happy Germany" fündig – und weil jeder dabei genau das macht, was er am liebsten tut und am besten kann, ist der Output so facettenreich, kreativ und doch verzahnt.
Bester Beweis dafür, dass die Zeit reif ist, diese Kräfte zu bündeln und für ein erfolgreiches und glückliches Deutschland zugänglich zu machen…
ewiegand - 30. Sep, 13:11
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In Berlin wurde am 15. September das erste Schokoladenrestaurant in Europa eröffnet. Das Familienunternehmen in der vierten Generation verpflichtet sich seit 1863 Schokoladenkenner mit exquisiten Rezepturen zu verwöhnen. 
Entweder man hat gerade mal wieder keine Briefmarken und man steht, wie ich Freitag, vor verschlossenen Türen, weil die Mitarbeiter des Postamtes zwischen 13 und 14 Uhr eine Mitagspause einlegen. Oder aber man schleppt die Briefe mit sich herum, weil gerade kein Briefkasten in der Nähe ist oder man einfach vergisst die Briefe einzuwerfen. 


