Montag, 19. Mai 2008

Freelaxer für Selbstständige und Freiberufler

Selbst und ständig arbeiten. Das ist das Los von Freiberuflern, ein-Mann/Frau- Betrieben und Kleinunternehmern. Und da ist doch glatt Arbeitserleichterung in Sicht. Habe gestern auf dem Web 2.0 Sammelalbum das kostenlose System Freelaxer entdeckt.

freelaxer

Für den guten Überblick
Hier findet der Nutzer gute Tools. Zum Beispiel kann man Kundenkontakte verwalten, seine Jobs und Projekte mit Terminen, Aufgaben und Budgets eintragen. Für das Zeitmanagement gibt es eine übersichtliche Darstellung von aktuellen Projekten samt Zeiterfassung und Christian Ehrhart hat eine Rechungskontrolle programmiert, die zum Beispiel aufzeigt, welche Mahnungen verschickt werden müssen. Freelaxer Ist auf jeden Fall eine Erleichterung.

Positives Feedback
In Amerika boomen inzwischen die Plattformen für Teamprojekte und Tools für Freiberufler. Obwohl der Webentwickler bisher gute Rückmeldungen bekommen hat, seien viele immer noch sehr vorsichtig, erzählte er mir. Ob es daran liegt, dass wir dem Datenschutz misstrauen? Der 28-jährige ist auf jeden Fall offen für Tipps, Anregungen und Feedback.
2632 mal gelesen

Freitag, 16. Mai 2008

Sind Professoren humorlos?

Sind sie. Wie sonst lässt sch erklären, dass Deutsche Hochschulverband mit zivilrechtlichen Konsequenzen wegen einer Plakatwerbung droht?

PKW




Stein des Anstoßes ist dieser Text:

"Janine aus Berlin verkauft ihren Mini Cooper S für 16.000 EUR. Ihr Professor bot 9.500 EUR und gute Noten".






Mit diesem Slogan wirbt das Autoportal für Deutschland pkw.de im Rahmen der Plakatkampagne "Deutschland verkauft sein Auto" derzeit im Sanitärbereich von Autobahnraststätten und Tankstellen.

Plakate einstampfen!
Eine solche Werbung sei ehrverletzend, beleidigend und in besonderem Maße für den Berufsstand des Hochschullehres imageschädigend, kritisiert der Verband und fordert PKW.de auf, die Plakate einzustampfen.

Aber mal ehrlich: Welcher Prof will einen kleinen Mini Cooper kaufen?
1930 mal gelesen

Microsoft Touch Screen Computer

Bill Gates hat gerade in Washington die Microsoft "Touch Wall" vorgestellt. Der Prototyp des Touch-Screen Computers wird über eine Laser Technologie gespeist. Jede Berührung wird direkt in Bewegung umgesetzt.

gates_1

Foto: Microsoft

Allerdings ist die Microsoft Innovation nicht neu: Panasonic hat bereits ein ähnliches System entwickelt. Interessant erscheint jedoch,wie Gates die potentiellen Möglichkeiten beschreibt: Er sagte, dass man jede Wand im Büro oder in der Wohnung zu einem Computer verwandeln kann.

Die Rede von Bill Gates vom Microsoft CEO Summit 2008 mit dem Titel: "The Next Wave of Business Productivity" ist online.
1831 mal gelesen

Web 2.0 bringt Nogger Choc zurück

„Nogger dir einen!“. Den Slogan kennt vermutlich jeder. Viele Nogger Choc Fans sind dahin geschmolzen, liebten das Eis und waren sauer, als Langnese den Klassiker einfach aus dem Sortiment entfernt hat.

Seit kurzem liegt Nogger Choc wieder in der Kühltruhe. Das hat Benjamin G. bewirkt. Er hat eine Online-Petition initiiert.

Nogger1
Über 5000 Nogger Choc Liebhaber haben unterschrieben. Und neben der Petition hat sich auch auf Plattform studiVZ die Gruppe "Nogger Choc Vermisser" mit 16.000 Mitgliedern für das Eis stark gemacht.


Dankeschön Video

Das Engagement findet Unilever so toll, dass sich der Category Director Ice Cream (wer bitte? steht so in der Pressemitteilung) persönlich bei den Nogger Choc Fans in einem Video bedankt.

Kaum ist es wieder auf dem Markt, melden sich einige Blogger kritisch zu Wort. Sie bemängeln, dass die Eiscreme-Schicht nicht mehr wie früher schmeckt. Blogger Sebastian zum Beispiel schreibt: „Die eigentliche Enttäuschung ist der Kern selber. Viel kleiner als früher, so weich, dass man ihn ratz-fatz weg gelutscht hat und geschmacklich eher an Nuss-Schokolade erinnernd, denn an Nougat.“

Trotzdem: Im Kern eine gute Aktion: Die Online Petition zeigt sehr wohl, dass Konsumenten über das Web an Einfluss gewinnen. Aber:

Lieber Herr Category Director Ice Cream,
wenn schon Nogger Choc, dann bitte das Original. Wir mögen nämlich keine Fälschungen.
6020 mal gelesen

Donnerstag, 15. Mai 2008

Spieltrieb der großen Jungs

„Ein Kumpel und ich haben uns einen Kindheitstraum erfüllt.“ Hat mir Sascha Langner geschrieben. Sein Web Marketing Magazin Marke X kennen sicherlich viele und vor kurzem hat er Smartdex – den Marktplatz für Firmenadressen gegründet.

Monsterzeug
Und jetzt will er zusammen mt Markus Pöhlmann offensichtlich einfach ein bisschen spielen – das Kind im Manne ist geweckt und macht sich im Web breit. Monsterzeug nennen die Beiden ihren neuen Shop.

Hubschrauber
Hier gibt es trendiges, nützliches und ferngesteuertes Zeug. Zum Beispiel Hubschrauber, USB Raketenflieger, gezinkte Poker-Karten, fliegende Wecker oder Stuntflugzeuge.


Die beiden Gründer verkaufen nur handverlesenes Spielzeug. "Sachen, die wir als äußerst spaßig und Männer würdig bewertet haben", betont Sascha Langner.

Oh Mann!
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Mittwoch, 14. Mai 2008

Blogger heben ab

Blogs lesen in 10.000 Meter Höhe? Die amerikanische Fluggesellschaft Virgin zeigt sich für das neue Medium offen. Neben dem Musik Blog/Label RCRD LBL können die Passagiere über das Bord Unterhaltungsprogramm auch auf Videos von Boing Boing, Digg and TED zugreifen.
Das Programm wird monatlich aktualisiert. (Ist nach natürlich für Blogger ein kleiner Scherz :-)
Doch immerhin denkt der Unterhaltungschef Charles Ogilvie darüber nach, demnächst mehr Blog Content an Bord anzubieten. Na bitte...

via: psfk
2571 mal gelesen

Dienstag, 13. Mai 2008

Kleines Lebenszeichen zwischendurch

Oh, heute fällt die Arbeit besonders schwer. War die freien Tage doch einfach wunderschön: Faulenzen, die Sonne genießen, an nichts denken. Wir haben es uns so richtig gut gehen lassen. Jetzt bleiben Erinnerungen in Form von Fotos. Und weil meine Liebe so gerne fotografiert, sind von dem super Pfingst-Wochenende über 300 Bilder auf der Festplatte von Klaus gespeichert.

rheinwiesen

Und ich habe ihn auch fotografiert - auf dem Hariksee im Schwalmtal

Klaus-II

Und morgen wird wieder quer gedacht. Versprochen!
2353 mal gelesen

Freitag, 9. Mai 2008

Armes Deutschland!

Habe gerade einen Blick auf die Überschriften des Wirtschaft Newsletters der Welt geworfen. Falsch? Oder entwickelt sich Deutschland zu einem Mafioso Unternehmer Staat? Gehen wir morgen unter? Sind wir alle nur noch deprimiert und unzufrieden? Was meinen Sie, wenn Sie die Schlagzeilen des Tages lesen?
  • Schmiergeldaffäre:
    Ex-Siemens-Chef Pierer kommt glimpflich davon
  • Lustreisen-Affäre
    Ex-VW-Betriebsrat zu Geldstrafe verurteilt
  • Betrugsfall
    Ex-Börsenstar Falk muss vier Jahre ins Gefängnis
  • Frust am Arbeitsplatz
    Die meisten Deutschen sind vom Job genervt
  • Umstrittene Personalie
    Alle prügeln auf Ex-Transnet-Chef ein
  • Banken
    Finanzkrise drückt bei Postbank den Gewinn
  • McKinsey-Studie
    Deutsche Banken sind Bremsklotz der Wirtschaft
  • DGB-Studie
    Jeder vierte Gewerkschafter ist unzufrieden
Schluss mit den negativen Meldungen! Draußen scheint die Sonne, ein schöner Tag. Ich schalte jetzt den PC aus und genieße das Leben!
1776 mal gelesen

Das Zeitalter der Nicht-Nein-Sager

"Wer mag schon JA-Sager?", fragt Blogger Jochen Mayer in einem Beitrag im XING Forum Work Life Today. Menschen, die zu allem nicken sind schlimm genug. Seit einiger grassiert aber ein Virus, der im Business weitaus bedenklicher ist: Jochen Mayer nennt sie die Nicht-Nein-Sager.

Null-Reaktionen

Nicht-Nein-Sager reagieren nicht, antworten nicht, stellen sich tot.

Zum Beispiel: Sie haben einen Kunden akquiriert, schicken ihm ein Angebot - und warten. Keine Reaktion, kein Zeichen im Stil von "wir haben uns es doch anders überlegt" - einfach Schweigen!" Ob Anfragen für Kooperationen, geplante Projekte, Absprachen - keine Antwort!

Die Diskussion im XING Forum zeigt, dass vielen das Thema unter den Nägeln brennt.

Frage ich mich doch, Ist Nicht-Nein-Sagen eine Folge der Informationsflut? Sind wir überfordert mit den unzähligen Mails, die sich jeden Tag im Postfach anhäufen? Oder ist keine Antwort sogar eine Erfolgsstrategie? Fragen...
2300 mal gelesen

Donnerstag, 8. Mai 2008

Verity: Innovativer Tee

Manche Erfindungen sind so genial, dass sie überdauern. Bisher hat keiner den Teebeutel in Frage gestellt. Den gibt es bereits seit 100 Jahren und er wurde per Zufall entdeckt. Der New Yorker Tee-Importeur Thomas Sullivan nämlich hat seinen Kunden in kleinen Säckchen Teemuster verschickt. Diese Müllsäckchen schreiben inzwischen Geschichte. Doch die Zubereitung im Beutel ist umständlich und es dauert bis der Tee gezogen ist.

Einfach und schnell

Wie erfrischend, dass endlich eine neue Idee dem Teebeutel Paroli bietet. Für innovative Produkte bin ich leicht zu begeistern. Das hat sich vermutlich herumgesprochen, zumindet aber muss es jemand erahnt haben: Habe nämlich ein Paket mit einer Produktneuheit erhalten. Verity heißt einTee-Zaubertrank, der sekundenschnell zubereitet ist. TEEWERK Easytea International Ltd. hat ein flüssiges Teekonzentrat auf den Markt gebracht, dass man nur aufreißen und eingießen muss. Ist einfach und geht schnell.

Den Tee gibt es drei Sorten: Hagebutten, Sorten Finest Ceylon, Pure Rooibos ??? (Habe ich noch nicht probiert - was bedeutet wohl Pure Rooibos?) Und so sieht die Verpackung aus. Darin enthalten sind 18 Cups.

Verity

Lobkärtchen
Ob Verity nun tatsächlich eine Tee-Revolution ist, wie auf der Website angekündigt, darüber mag man streiten. Zumindest aber ist es etwas Neues. Das Verpackungs-Design und das Logo gefällt mir und für die Idee gibt es doch glatt ein Lobkärtchen von mir.
4292 mal gelesen

Dienstag, 6. Mai 2008

Sauerland: Wo die Liebe hinführt...

Vermutlich haben mich gewisse Vorurteile davon abgehalten. War für mich nie besonders reizvoll ins Sauerland zu reisen. Und ohne meinen Lieblingsmenschen wäre ich vermutlich auch nie dort gelandet. Doch die Sauerländer haben mich mit einer guten Idee überrascht: Kunst im Wald - das ist etwas Besonderes und hat mich beeindruckt. Im Jahre 2000 wurde nämlich auf einer Strecke von knapp 22 Kilometern ein Waldskulpturenweg angelegt. Mitten im Wald oder am Wegesrand sieht man dann plötzlich ein Kunstwerk.

Bild-II

Naturgewalt
Und auf diesem "kunstreichen" Wanderweg (ja, ich bin tatsächlich gewandert!) sieht man überall noch die Schäden, die das Orkantief Kyrill im Sauerland angerichtet hat. Was eine solche Naturgewalt bedeutet, davon kann man sich hier ein Bld machen - ist wirklich erschreckend und wirkt wie ein Drehort eines furchtbaren Films. Um den Hindernislauf für die Wanderer über entwurzelte Bäume und abgerisse Baumstämme zu erleichtern, wurden Holzbrücken und Treppen aufgebaut.

Wald-I

Wald-II

Wald-III

Also pardon, liebe Sauerländer, habe meine Vorurteile über Bord geworfen und komme bestimmt noch mal.
3710 mal gelesen

Sonntag, 4. Mai 2008

Verliert Google seinen Glanz?

Google gilt als der Top-Arbeitgeber. Regelmäßig kürt das amerikanische Forbes-Magazin das Unternehmen und für die Beliebtheit gibt es bekannte Gründe: Die Mitarbeiter genießen Freiheiten, können ihre Kreativität austoben und haben viele Vergünstigungen. Zudem ist Googleplex ein einziger Freizeitpark mit Swimmingpools, Rutschen, einem Volleyballplatz, Entspannungsräume - Friseur und Kindergarten inklusive. Allein 15 Restaurants sorgen für das leibliche Wohl - das Essen ist kostenlos.

Kein Traumjob mehr?
Trotzdem: "Der Suchmaschinenhersteller verliert seinen Glanz“, titelt der österreichische Standard (übrigens hat die Zeit schon im letzten Jahr darüber berichtet) und bezieht sich auf das BINC Resarch Blog. Hier schreibt Headhunter Peter: "Ich liebe Google. Hier arbeiten die brillantesten Köpfe, aber viele Mitarbeiter kündigen und ich verrate Euch warum.“ So beginnt sein Beitrag.

Google

Zwar nennt er auch fünf Gründe, die für den Arbeitgeber Google sprechen. Kern sind aber die Gründe dagegen.

1. Google ist nicht mehr der Traumarbeitgeber
Früher träumte fast jeder davon, bei Google zu arbeiten. Google war revolutionär und überraschend. Das sei vorbei, meint der Headhunter. Der Markt hat sich verändert, die Probleme und Herausforderungen sind gewachsen und die hat Google nicht gelöst: Dazu gehören die politischen und datenschutzrechtlichen Probleme, aber auch Copyright, Server und Storage-Fragen.

2. Corporate Culture
Google war immer besonders stolz auf die offenen, sozialen Strukturen. In dieser Umgebung fühlten sich die Entwickler frei und haben ihre Produkte entwickelt. Doch inzwischen hat sich Google zu einem Konzern entwickelt, die Entscheidungen dauern länger und es dauert Monate, bis ein neues Produkt auf den Markt kommt.
Dabei zitiert er Erick Schonfeld, Journalist der Tech Cruch: "Is it me, or is innovation at Google slowing down?"

3. Herausforderungen
„Google ist immer noch aufregender als viele andere IT-Unternehmen“, schreibt Peter. Trotzdem verlassen Mitarbeiter Google und suchen heue Herausforderungen und "heiße" Projekte. Sie wechseln zu Start-ups - zum Beispiel zu:
  1. Facebook/MySpace
  2. Ooyala – gegründet von den ehemaligen Google Mitarbeitern Bismarck Lepe, Sean Knapp, Belsasar Lepe
  3. FriendFeed
  4. - die ganze Firma besteht aus ehemaligen Googlern
  5. PowerSet – eine von vielen der neuen Generation "Semantic Web"
  6. Rentbits – gegründet von Ex-Google Mitarbeiter Dan Daugherty.
4. Aktienkurse:
Die Google Aktien sind seit November kontinuierlich gesunken. Für Aktionäre und Mitarbeiter ein Problem.

google-stock

5. Das Pendeln
Früher war jeder bereit Kilometer zurück zu legen, um in der Goggle Zentrale zu arbeiten. Der steigende Benzinpreis sei u.a. ein Grund, sich gegen den Arbeitgeber zu entscheiden.

Schwarz gemalt?
Einige,wenige Kommentare bestätigen die Thesen von Peter. Dennoch ist das Arbeitsklima bei Google immer noch ein leuchtendes Beispiel für eine Unternehmenskultur, von der sich einige deutsche Firmen gerne eine Scheibe abschneiden können.
1902 mal gelesen

Freitag, 2. Mai 2008

Slideluck-Potshow kommt nach Deutschland

Langweilige Veranstaltungen sind in Alt-Herren Clubs immer noch die Norm. Und selbst innovative Firmen, sind nicht unbedingt ein Garant dafür, dass der Vortrag prickelnd rüberkommt. Erinnere mich sehr gut an eine innovativ.in Veranstaltung, bei der der Geschäftsführer eines sehr großen Unternehmens, die Gäste in den Wahnsinn getrieben hat. (Doc Sarah weiß, wovon ich rede :-) Jede Folie von oben bis unten mit langweiligen Daten und Zahlen voll geschrieben – die Zuhörer liefen scharenweise aus dem Saal. Ist vorbei. Würden wir so auch nicht mehr zulassen.
Interaktion und Beteilgung in jeglichlicher Form, ja! Barcamps sind dafür ein gutes Beispiel für neue Formen und ebenso gut: SLIDELUCK POTSHOW.

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Kurz und knackig
Dieses Event hat Casey Kelbaugh vor acht Jahren in Seattle entwickelt. Die Idenaustauschbörse ist für Künstler, Architekten, Designer,Journalisten und Fotografen gedacht. Jeder bringt etwas mit und trägt zum Buffet bei. Man isst zusammen, tauscht sich aus und jeder kann einen Vortrag halten. Einzige Voraussetzung: Sie darf nicht länger als fünf Minuten sein.

Am 6. Mai in Berlin
Die Sideluck Potshows sind inzwischen international gefragt und finden in diesem Jahr in 60 weiteren Metropolen statt, u.a. Los Angeles, Rio, Bogota, Madrid und am 6. Mai 2008 erstmals in Berlin. Wäre neugierig, wie das Event abläuft und ankommt. Ist jemand dabei?
2143 mal gelesen

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