Mittwoch, 6. Juni 2007

Dole: Transparente Bananen

Wo kommen eigentlich die Bananen her? Dole Organic lässt die Kunden hinter die Kulissen blicken. Wie das funktioniert? Auf jeder Banane klebt ein Sticker mit dem alle ökologisch angebauten Bananen von Dole versehen sind. (Gilt leider nur in den USA)

dole


Wenn der Verbraucher auf der Website Dole Organic den Code eingibt, erhält der Besucher Hintergrundinfos über die Bioplantagen des Unternehmens, über den Standort und es gibt Details über die Anbauer und jede Menge Fotos.

Die Idee von Dole enstpricht sicher den Bedürfnssen der Kunden nach mehr Transparenz. Mehr davon!!!
Einziger Wermutstropfen: Die Fotos auf der Website sind zu schön, um wahr zu sein. Die Planatagen Bananenromantik scheint mir zu sehr von der Realität entfernt zu sein. Wie seht Ihr das?
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Dienstag, 5. Juni 2007

Fiat 500: Virtuelle Knutschkugel zum Mitgestalten

Knutschkugel - das ist einfach ein schnuggeliges Wort für ein Auto. Im September erblickt der neue Fiat 500 das Licht der Straßen. Doch schon jetzt hat die Knutschkugel (muss ich jetzt einfach noch mal schreiben!) Kultstatus erreicht.

Mehr als 15 Millionen Besucher haben sich auf der Website registriert und mischen fleißig mit: Ob Blümchenmuster oder Rallyestreifen, verchromte Stoßstangen oder bunte Farbkleckse - im Concept Lab II kann man das Auto samt Polster, Armaturenbrett oder Accessoires selbst gestalten.

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Der Slogan "500 wants you" ist Teil einer clevereren Marketingkampagne. So hat Fiat zusammen mit der Plattform Designboom einen Online Wettbewerb ausgeschrieben, an dem sich Designer aus der ganzen Welt beteiligt haben. Aufgabe der Teilnehmer: Sie sollten den Charakter der Blechkugel in Ideen umsetzen.

Und noch mehr: Die Besucher der Website haben für Fiat Guerilla Marketing Ideen entwickelt, es gibt einen 500 Sticker Art Contest, bei dem Teilnehmer das Außendesign des neuen Fiat 500 in Form von Stickern gestalten. Und es wird ein "Baby Boom Contest" ausgeschrieben, der sich an schwangere Frauen richtet, deren Babys aller Voraussicht nach am 15. September 2007 geboren werden – das ist der Tag an dem auch der neue "Fiat 500 "auf den Markt kommt. (Inzwischen haben sich bereits über 2000 schwangere Frauen gemeldet)

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Open Innovation oder einfach nur clever?

Bei Autoherstellern völlig unüblich, dass sie vorher ihr neues Modell präsentieren, macht Fiat neugierig. Und der italienische Hersteller beweist mit diesem Beispiel, wie man Kunden geschickt einbindet. Da werden massenweise Ideen und Daten geliefert - kostenlos! Neben dem Werbeeffekt, verbreitet sich die der Marketing-Gag über Mundpropaganda und Fiat erfährt nebenbei, was der Kunde will und welche Details hoch im Kurs stehen.

Frage:
Ist das nun ein Crowdsourcing Projekt, wie wir es uns wünschen? Soll man also Fiat für die "500 Kampagne" knutschen oder den Flirt einfach ignorieren?
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Sonntag, 27. Mai 2007

ExNOVATION statt Innovation

Wissen Sie, was ExNOVATION bedeutet? Keine Bange, wusste ich bis eben auch nicht. Und so dachte ich mir, dass ExNOVATION im Gegensatz zur INNOVATION der Prozess, mit dem Dinge wieder aus der Welt geschafft werden. FALSCH!
Der bekannte Unternehmensberater und Buchautor Edgar Geffroy hat sich nämlich bei der Wortschöpfung etwas gedacht. Er zeigt dem abgenudelten Begriff Innovation die rote Karte und erklärt innovativ, dass jetzt die Zeit für EXNOVATIONEN angebrochen ist.

Head_exNOVATION„ExNOVATION" ist eine geniale Marketing-Idee, ideal, um sich von der Vielzahl von Consultants, Unternehmens-beratern und Trainern zu unterscheiden und sich "NEU" zu positionieren. Und damit ist der Clienting Papst Geffroy, der sich auch als Trendforscher bezeichnet, den anderen wieder eine Nasenlänge voraus.

Und jetzt wollen Sie wissen, was man denn nun unter ExNOVATION versteht? Herr Geffroy liefert die Antwort:
"ExNOVATION setzt sich aus zwei Worten zusammen: „Ex-“ steht für außen – die Lösung kommt von außen. „-novation“ ist der zweite Teil des Wortes Innovation, und bedeutet Neuerung."
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Freitag, 25. Mai 2007

Querdenker Tisch-Stuhl

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Wenn der Tisch Kopf steht... yada ist die Lösung für unerwartete Partygäste.

Stammt von dem Designer Akin Bacioglu
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Montag, 14. Mai 2007

Schüler treffen Muhammad Yunus

Dieser Beitrag kommt von ganzen Herzen. Er ist dem wunderbaren Menschen Karl-Otto Kaiser gewidmet, einem engagierter Lehrer an der kaufmännischen Schule in Göppingen und er ist für die Schüler geschrieben, die am 8. Mai 2007 furchtbar aufgeregt waren: Sie hatten Herzklopfen, feuchte Hände, so eine Art Lampenfieber.

trendtag

Am Rednerpult steht der Friedensnobelpreisträger Prof. Muhammad Yunus - er ist Gast beim 12. Trendtag in Hamburg. Seine Rede beeindruckt. „Die Samen für die Armut liegen in den Institutionen, nicht in den Menschen“, sagt der Gründer der Grameen Bank aus Bangladesch. Und er verweist auf die Erfolge, der von ihm in Bangladesch gegründeten Grameen Bank. Sie vergibt Mikrokredite an Arme und verhilft ihnen damit zu Beschäftigung. Immerhin haben inzwischen 64 Prozent der Menschen, die bei der Grameen Bank Geld geliehen haben, die Armutsgrenze überschritten.
Nach dem Vortrag werden die Schüler zu Prof. Yunus auf die Bühne gerufen. Warum?

Schüler gründen Juniorfirma
Schülerinnen und Schüler der kaufmännischen Schule in Göppingen haben eine richtige Firma gegründet. Sie importieren hochwertiges Olivenöl direkt von dem Biobauern Dimitris Proedrou, der auf Thassos anbaut. Thassos ist eine kleine naturbelassene Insel in Nordgriechenland. Hier ist der einzige Ort der Welt, wo die besondere Sorte Oliven „Thrumba Thassos“ wächst. Die Juniorfirma importiert das Olivenöl und die Oliven aus streng biologischem Anbau nach Deutschland - und sie vermarkten das Produkt im Schwabenländle. Ihre Produktpalette haben sie sogar um Bioprodukte von Erzeugern aus Baden-Württemberg erweitert.

olivenoel

Schwarze Zahlen
Die Jungunternehmer schreiben inzwischen schwarze Zahlen – der Firma geht es gut. Nun war geplant, dass sie von dem Gewinn ihre Lieferanten in Griechenland besuchen. Eine Geschäftsreise also – und dann kam alles anders.

Die Jugendlichen hören von Muhammad Yunus und beschließen mit dem erwirtschafteten Gewinn von 1.000 Euro zehn Frauen mit Mikrokrediten in Bangladesh zu unterstützen. Und sie wollen mit den Frauen Kontakt aufnehmen, um ihr theoretisches Wissen (also das reine Schulwissen) über arme Menschen und die ärmsten Länder, über Entwicklungshilfe und Globalisierung durch konkretes Handeln zu ergänzen.

Die Schüler sind von Yunus Idee begeistert, weil er Menschen fördert, die selbstständig arbeiten, statt sie in die Abhängigkeit zu zwingen. „ In Zukunft muss auch an Schulen und Unis Selbstständigkeit gelehrt werden“, fordert Karl-Otto Kaiser. (Siehe auch den Beitrag von Monika Birkner) Na ja, und seitdem träumten sie davon, Prof. Yunus kennenzulernen und wollten ihn zu einem Vortrag nach Göppingen einladen.

Und dann begab es sich, dass Prof. Yunus als Keynotespeaker beim Trendtag auftreten sollte – die Chance! Karl-Otto schrieb an das Trendbüro, der Chef, Professor Wipperman antwortete und lud zwei Schüler ein – der Rest der Gruppe finanzierte die Reise selbst.

yunus

Und dann standen sie eben mit Herzklopfen auf der Bühne – neben dem Mann, der sie begeistert und er nahm sich Zeit für die Schüler und plauderte nach der Scheckübergabe mit ihnen.

schueler

Bundesweite Aktion
Dass dieses Erlebnis einen Motivationsschub brachte, liegt auf der Hand. Die Göppinger Jungunternehmer planen jetzt eine bundesweite Aktion, um andere Schulen für das Grameen Projekt zu gewinnen. Und sie wollen sogar Bundespräsident Köhler als Schirmherr einbinden und bitten um Unterstützung.

Unterstützung für das bundesweite Projekt
Politiker, Unternehmer, Blogger - MENSCHEN DU und ich - wir alle – one world mit Würde und Wertschätzung - verbreitet das Projekt!

Bitte, ja - danke!
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Sonntag, 13. Mai 2007

Was macht kreative Menschen aus?

Apple Chef Steve Jobs ist kreativ, aber was macht seine Genialität aus und warum ist er so erfolgreich? Ursachenforschung.

Kreative Menschen = Außenseiter?
Ein englischer Forscher hat untersucht, dass viele kreative Menschen in der Kindheit Entbehrungen bezüglich emotionaler Nähe hinnehmen mussten. Sie wachsen häufig in schwierigen sozialen Vehältnissen auf, sind oft isoliert, sind in der Schule schlecht und rebellieren, sind unangepasst, aber glauben an sich selbst und an eine Vision.

Apple-Chef Steve Jobs war als Kind eine Nervensäge und entwickelte sich zu einem schwierigen Einzelgänger und Außenseiter. Er widersetzte sich, lief ungepflegt herum, war abenteuerlustig, lungerte in Silicon Valley herum, besuchte die Garagenbastler und eignete sich schnell ein großes Computerfachwissen an. Sein Studium hat er nach dem ersten Semester hingeschmissen. Der Freak Jobs wäre vermutlich "unter der Brücke" gelandet, wenn er nicht Steven Wozniak getroffen hätte. Im Duo war Jobs der Visionär und Wozniak hat die "verrückten" Ideen umgesetzt. Ein geniales Team! Bis heute setzt Apple auf kreative Teams - der Erfolg gibt ihnen Recht!

Buch

Das alles ist Teil des Inhalts aus dem Buch von Olaf-Axel Buhrow mit dem Titel " Ich bin gut - wir sind besser - Erfolgsmodelle kreativer Gruppen" .

Fasziniert mich. Und ich schreibe es hier deshalb, weil mich ein Beitrag im innovativ.in Blog über die Zusammensetzung von Teams dazu angeregt hat.



Die Thesen von Olaf-Axel Burow bestätigen zudem, dass kreative Menschen immer auch einen "ver-rückten" Lebenslauf haben. Damit sich die Kreativität entfaltet und sich in Erfolg umwandelt, sind unbedingt auch realistische Menschen im Team notwendig, die bodenständig sind und die mit der nötigen Energie, Strategie und Durchsetzung die visionären Ideen umsetzen. Viele Ideen verpuffen ... leider.

Was meint Ihr dazu?
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Freitag, 11. Mai 2007

Ich mache Sie reich und berühmt!

Ein Satz, sechs Wörter nur, die bei fast jedem Menschen einen Vulkan im Kopf auslösen, die den Eitelkeitsnerv treffen und müde Geister in eine Aktivkapsel verwandeln. Die frappierende Wirkung lässt sich vermutlich auf die einfache Formel kürzen: Berühmt = reich und reich und berühmt = glücklich, anerkannt, begehrenswert. Als Journalistin habe ich mich immer wieder immer darüber gewundert, wie sich Menschen vor dem Mikro und der Kamera verändern.

Mediengeilheit
bildzeiung-II1Ach, und manchmal wirkten sie auf mich lächerlich: Politikern die sich aufplustern, um den Medien Schlagzeilen zu liefern, "möchte gerne auch wichtig sein" Menschen, die um Journalisten herumschlawinern, der Nachbar von nebenan, der in peinlichen Talk-Shows das Intimste ausplaudert, Hinterbänkler, die das Sommerloch nutzen, um mal dick in der Zeitung zu stehen oder der Schützenvereinsvorsitzende, der auch in der Presse sein will....

Klatsch und Tratsch
Eine besondere Gattung sind die Mediengeile, die ihre Seele verkaufen, um ihr Selbstbewusstsein durch Klatsch und Tratsch aufzuwerten. Und die Egozentriker, die jede Möglichkeit nutzen, um vor die Kamera zu treten oder in irgendein Mikro zu hecheln.

bohlen
Und wenn nichts mehr geht, helfen nur noch Skandale. Dieter Bohlen oder Paris Hilton lassen grüßen.


Der Preis ist hoch
Journalisten haben Macht - nicht nur die BILD Zeitung lebt davon, Stars und Sternchen hoch - und runter zu schreiben. Den Preis, den man für die Bekanntheit zahlt, ist hoch. Wer sich mit den Medien einlässt, darf nicht vergessen, dass Journalisten kritisieren müssen. Sie sind dazu gezwungen, die VIP`s bloßzustellen. Schließlich erhöhen negative Schlagzeilen die Auflage- der Boulevardpresse.
Es geht auch anders, schließlich gibt es auch noch solide Medien und Blogs sind schließlich auch ne Möglichkeit sein Ego auf nette Weise zu befriedigen.

Und natürlich will ich keinen davon abhalten, reich und berühmt zu werden. Im Gegenteil. Ich mache Menschen gerne erfolgreich. Das ist schließlich mein Job als PR-Frau.

Für alle anderen, die mit den Medien wenig am Hut haben, gilt das Zitat von Andy Warhol: "Es wird die Zeit kommen, da ist jeder für 15 Minuten berühmt"- und wann kommen Deine 15 Minuten?
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ebay Magazin: Das hat uns noch gefehlt

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Auch wenn ich mir hier Blog-Schelte einheimse, gestehe ich, dass ich noch nie bei ebay gekauft habe! Also macht das neue ebay Magazin für mich überhaupt keinen Sinn. Frage ich mich außerdem: Brauchen wir noch mehr Zeitungen in dem dicht gefüllten Medienwald? Und warum verlässt eine Internet Auktionshaus die virtuelle Welt und nutzt ein traditionelles Medium?

Nun gut. Der Stern Verlag startet lautet Pressemitteilung heute mit einer Auflage von 400.000 Exemplaren. 400.000!!! Die Themen für die Startausgabe sind für mich der Hammer der Einfallslosigkeit: So erfährt der werte Leser für 2,50 Euro unter anderem , dass er als Online-Shopper vom Typ her Spieler, Genießer oder der Vorsichtige ist. Okay...

Kann mir bitte mal jemand erklären, wer das neue ebay Magazin liest - und warum?
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Mittwoch, 9. Mai 2007

Der Rama Geistesblitz

Gute Butter muss auf den Tisch. Sagte früher die Oma. Und so war meine Butterwelt in Ordnung und nie hätte ich Margarine gekauft. Rama ist ne Null Marke = kommt bei mir nicht vor. Aber wie kann man die Null Verbraucher für den Brotaufstrich gewinnen?

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Klar, man muss ne Idee haben, möglichst eine innovative Idee. Hatten die Werber auch und da liegt es doch nahe, dass man die Idee "Rama Idee" nennt.

rama-idee1Mensch, da kann man der Marketingabteilung doch nur auf die Schultern klopfen - läuft doch wie geschmiert! "Denn die Rama Idee! bringt erstmals die lebenswichtigen ungesättigten Omega-3-Fettsäuren DHA und ALA zusammen mit hochwertigen pflanzlichen Ölen aufs Brot", verkündet Unilever und preist die neue Rama als die Innovation an. In dem Werbespot werden dann die grauen Zellen aktiviert und schwups – landet die neue "Rama Idee Botschaft" im Unterbewusstsein.

Ätsch, kaufe aber trotzdem keine Margarine! Auch bei Euch - alles in Butter?
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Dienstag, 8. Mai 2007

Die Lounge zum Abheben

Gehörst Du zu den Menschen, die durch den Airport hasten, in letzer Minute einchecken und mit hängender Zunge das Fluzeug betreten? Okay. |Andere Passagiere bitte hier weiterlesen|

Das Clubhouse der Fluggesellschaft Virgin Atlantic in Heathrow spricht nämlich die Gäste an, die entspannt und relaxed ihre Reise antreten wollen.

Genau vor einem Jahr wurde die Lounge eröffnet - und seitdem verbucht die Airline die Rekordbesucherzahl von 250.000 Gästen. Ingesamt wurden in diesen zwölf Monaten 125.000 Gläser Champagner getrunken, schreibt das Gate2board Blog.

Clubhouse-I

Was macht das Clubhaus so besonders?

Die Lounge ist in eine fließende Landschaft integriert und auf den 2.500 Quadratmetern gibt es unterschiedliche Bereiche. Zum Besipiel eine Cocktailbar und eine Skybar. Wer genug Zeit mitbringt, kann vorher noch kurz in den Friseursalon von Bumble and Bumble, in der Sauna oder im Pool relaxen, sich einen Film ansehen oder in der Brasserie dinieren. Für diejenigen, die die Zeit vor dem Abflug für die Arbeit nutzen wollen, stehen alle technischen Möglichkeiten zur Verfügung.

Bereiche

Wer sagt eigentlich, dass nur Fliegen schöner ist?
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Montag, 7. Mai 2007

Grand Hotel mit Ladies’ Floor

Wie sehen Zimmer in Hotels aus, die Frauen gestalten? Das Grand Hotel in Oslo hat das Experiment gewagt und 13 prominente norwegische Frauen eingeladen, ihre Ideen umzusetzen.

Ladies-Floor

Ladies Floor Etage
- jeder Raum in dieser Etage wurde individuell von
Schauspielerinnen, Autorinnen oder Unternehmerinnen gestaltet.

ladiesfloor500x818

Ein Beispiel: Dieser Raum heißt "The Snow Princess Room" und davon hat sich die Ski Sportlerin Kari Traa inspirieren lassen. Und natürlich gibt es noch zwölf weitere schöne Beispiele. Einfach mal reinschauen!

via the style files
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