Gibt es zu wenig Frauen, die bloggen? Diese Frage stellt das Fraundinnen Netzwerk von Bondia. Und jetzt kann man Blogs von Frauen für den BLOGine Oscar nominieren. Bis zum 13. Mai 2007 können die Blogs vorgeschlagen werden. Inhaltlich werden keine Eingrenzungen vorgenommen.

Und da fallen mir doch direkt Bloggerinnen, die den Oscar verdient hätten:

• Heide Liebmann Blog
• Doc Blog
• Frau macht Zukunft
• SanoVia - Blog
• selbst und staendig
• Monika Birkner

Nachtrag: Ich bin mit meinem Blog nominiert und darf das jetzt auch hier dokumentieren. FREUDE!

Die Schrift ist winzig klein, das Licht schlecht, die Speisekarte verschwimmt vor den Augen. Was tun? Nichts bestellen? Oder auf den Trick zurückgreifen und den Kellner nett fragen: "Und was können Sie heute besonders empfehlen?"



Das Restaurant Casino auf der Zeche Zollverein in Essen kennt wohl die Nöte derjenigen, die etweder ihre Brille vergessen haben oder sie aus Eitelkeit nicht tragen. Die nette Kellnerin brachte einen Kasten. Darin vier Brillen von Dioptrien 1 bis 4.


Eine gute Werbung für Fielmann - das Restaurant hat den Service Durchblick !

"Allein fehlt mir Glaube". Sagte schon Goethe und er stand wohl insgeheim Pate bei der Modernisierung der gotischen Klosterkirche Hl. Bartolomej in der Slowakei. Denn hier fällt man total vom Glauben ab.




Die Prager Designer Maxim Velcovsky und Jakub Berdych vom Qubus Studio haben nämlich das Gotteshaus "gestylt".
















Statt der üblichen Bänke, schmücken schicke Kruzifix Stühle die Kirche, von oben wird man in Form einer Designer Lampe erleuchtet und den Hall schlucken dicke Teppiche.








Hat was, finde ich. Vermutlich bleibt die Bartolomej Klosterkirche jedoch wohl eher eine Designer Ausnahme - oder hilft beten?

dann ist es 7 Uhr Morgens. Hier wird komplett renoviert und da war ich doch am ersten Tag ziemlich bass erstaunt, dass der Maler mit seinem Azubi um 7 Uhr vor der Tür stand.



Nun bin ich eine Nachteule und arbeite abends noch sehr gerne, aber das interessiert einen Handwerker nicht wirklich. Habe Schlafdefizit und an einen normalen Arbeitsalltag ist auch nicht mehr zu denken. Deshalb ist es ein wenig ruhiger hier im Blog - Hilfe!

Die McDonalds Fastfood Gesellschaft hinterlässt Spuren: Immer mehr Menschen stopfen Kalorienbomber in sich hinein, essen zu viel und zu fett. Inzwischen leiden weltweit eine Milliarde Menschen an Übergewicht, dagegen nur noch 800 Millionen Menschen an Hunger.
Um die Essgewohnheiten zu verändern, bietet eine amerikanische Internet Plattform Lösungen an: "My Food Phone" ist eine Form von gesunder, virtueller Ernährungsberatung.

Man fotografiert einfach seine Mahlzeit mit dem Mobiltelefon und schickt die Bilder an den Internetdienst. Natürlich wird dadurch das Bewusstsein für gesünders Essen geschärft und zudem analysieren Ernährungsberater die Mahlzeiten, geben Tipps und mailen eine korrigierte Menü-Empfehlung zurück.

Außerdem kann man sich mit anderen in einer Community austauschen, Rezepte empfehlen und gemeinsam den Pfunden den Kampf ansagen.

Frage mich gerade, wie Menschen früher ihr Ernährungsproblem ohne Handy und das Web gelöst haben?

Das Zukunftsinstitut hat die interessante Studie " Zielgruppe LOHAS - wie der grüne Lifestyle die Märkte erobert", herausgegeben.


Habe jetzt die Studie mit 130 Seiten mal komplett gelesen und habe über den LOHAS Trend einen ausführlichen Bericht geschrieben. Wer sich dafür interessiert, einfach mal lesen!


Vielleicht gehörst Du auch längst zu den LOHAS? Schreibt doch mal, was Ihr darüber denkt.

klingt besser als Pantoffeln, sind auch moderner, weil diese Hausschuhe erleuchtend sind. Also: Du musst nachts aufstehen, weil Du Hunger hast oder Durst. Oder weil dich ein dringendes Bedürfnis plagt.

Es ist dunkel und überalll lauern Stolpersteine. Vielleicht liegt Spielzeug auf dem Boden, Zeitungen, was auch immer. Und genau jetzt kommen die BrightFeedSlippers zum Einsatz und leuchten Dir den Weg.




Zwei Lithiumbatterien versorgen zwei helle LED-Leuchten mit Strom und die Lichtsenoren stellen sicher, dass LEDs von den integrierten Gewichtssenoren auch wirklich nur bei Dunkelheit aktiviert werden.

Im Prinzip sind die Slipper eine gute Idee, aber was macht man, wenn man im Dunkeln die High-Tech-Puschen gar nicht erst findet?

Schon mal frisch gepressten Weizengrassaft getrunken? Wird im Berliner Bio-Lokal „Grashopper" angeboten. Ist natürlich gesund, vollwertig, unterstützt das Immunsystem, ist gut für den Kreislauf und schenkt Kraft und Energien.

In der Berliner Saftbar für Gesundheitsbewusste (Esther Schweins einst RTL-Late Night und Schauspielerin ist hier beteiligt) gibt es zudem frisches Obst und Gemüse, vegetarisch belegte Vollkornsandwiches und Suppen.


Jetzt beschäftigt mich erst mal der Weizensaft, weil ich vorher davon noch nie etwas gehört habe. Habe gerade entdeckt, dass es sogar eine Weizensaft Website gibt. Aber wie schmeckt wohl das Weizengras, das bei Grashopper als "frisch gepresster Sonnenschein" angepriesen wird?

In den meisten Hotels gibt es Regelungen, die eigentlich kein Gast versteht. Zum Beispiel, dass man um Punkt 12 Uhr das Zimmer räumen muss. Dieses ungeschriebene Gesetz Ist völlig an den Bedürfnissen von Gästen vorbei gedacht.

Das beklagen jetzt auch die beiden Business-Querdenker Anja Förster und Peter Kreuz in ihrem neuen Buch :"Alles, außer gewöhnlich" und ich bin froh, dass sich außer mir noch jemand darüber ärgert. Gibt es wahrhaftige Gründe an der 12 Uhr Regelung festzuhalten? Und warum ist das so? Weiß das jemand hier?

Spieglein, Spieglein..., aber was machen eigentlich die Frauen, deren Blick in den Spiegel getrübt ist? Wie funktioniert das perfekte Augen Make-up, wenn man weitsichtig ist und eine Brille trägt? Monika Bong hat mir eine Mail geschickt und mich auf Ihre Plattform
Bonginvention hingewiesen. Sie nämlich hat die Frauen im Blickfeld und für sie den Spiegel Magic Eye entwickelt.



Bisheriges Problem: Zwar kann ein weitsichtiges Auge, das auf einen Vergrößerungsspiegel sieht, größer sehen - doch der Spiegel kann nicht die richtige Schärfe für das weitsichtige Auge herbeiführen. Der Spiegel "Magic Eye" löst das Problem, indem der erforderliche Brennpunkt verschoben wird. Die Betrachterin kann sich jetzt wieder exakt klar und deutlich sehen.

Für Brillenträgerinnen und damit auch für die Zielgruppe 50plus bietet dieser Spiegel großen Nutzen. Eine geniale Idee, denn wer will schon auf Wimperntusche oder den Kajalstift verzichten?