Mittwoch, 13. September 2006

Hilfe! Habe eine Blog-Blockade

Ist ein kleines Geheimes, also pssst... nicht weitersagen. Mich hat heute morgen ein seltsames Gefühl befallen, so etwas wie Leere im Kopf. Auf jeden Fall bewirkt dieses merkwürdige Phänomen, dass mein Denkapparat und damit meine Kreativität blockiert ist und mir partout nichts einfällt. Vielleicht ist es auch ein Virus, der sich unter Bloggern verbreitet. Zumindest ist dieser Ausfall peinlich und man schreibt nicht darüber oder man schreibt einfach in der Zeit nichts und wartet, bis es vorbei ist.

Meine Diagnose steht fest:
Ich leide unter einer "Blog-Blockade".

HIlfe! Wer hat ähnliche Erahrungen gemacht? Wie geht man der Blog-Blockade um? Kennt jemand ein wirkungsvolles Mittel?
1705 mal gelesen

Dienstag, 12. September 2006

Gute Idee gegen die Gier

"Iss Deinen Teller leer!" Dieser Elternspruch hat sich eingeprägt. Doch sobald wir am Buffet stehen, schaufeln wir und überladen den Teller mit Essensberge.
Diese Unsitte ist den beiden Lokalbesitzern Lara and Toks Odebunmi aufgestoßen. In ihrem nigerianischen Lokal Suya Espress in London wird die Gier auf menschliche Art bestraft. Der Gast muss für die Überreste auf dem Teller 2,50 Pfund zahen. Das "Strafgeld" kommt der Welthungerhilfe zugute.
1384 mal gelesen

Spruchreif: Gedanken an die Wand

In dem Düsseldorfer Lokal Nooij haften an der Wand Sprüche. Ein schöner Blickfang! Jetzt habe ich dazu die passende Firma entdeckt: Martina Gallant und Jutta Reichert haben sich auf Wand Tattoos spezialisiert. In ihrem Silbensalon gibt es selbstklebende Folien, die man auch online bestellen kann.

Wand

Die markigen Sätze hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Und: Man offenbart, was einen bewegt und teilt den Spruch mit anderen. Eben sinnbildlich schön!
16068 mal gelesen

Montag, 11. September 2006

Bank Coop: Eva liebt Geld

Geld ist Männersache. Diese These widerlegt die Schweizer Bank Coop und hat sich speziell auf die Wünsche von Frauen spezialisiert. Im Jahre 2002 hat Coop das Kundinnenprogramm "Eva" aufgelegt - und das mit Erfolg.
Die weiblichen Kunden fühlen sich davon angesprochen und eröffnen hier ihr Konto, lassen sich beraten und informieren. Mit „Eva“ hat die Schweizer Bank den Anteil der weiblichen Kunden drastisch erhöht und 2004 lag die Neukundschaft sogar erstmals knapp über dem männlichen Anteil.

Was macht Coop speziell für Frauen?

prospekt-schokolade
Die Bank bietet Veranstaltungen zu finanziellen Fragen in verschiedenen Lebenssituationen von Frauen an.
Daneben erscheint regelmäßig der Eva Newsletter mit speziellen Geld Informationen für Frauen.



Das Wichtigste: Die Berater und Beraterinnen der Coop Bank werden trainiert, um die weiblichen Geld-Bedürfnisse besser zu verstehen. "Eva" richtet sich am Lebenszyklus der Frau aus und berücksichtigt besonders auch ihre Stellung als Ehefrau, als Mutter, als Geschäftsfrau, als Alleinerziehende oder als Witwe.
logo_bank_coop
Eva wurde belächelt
"Die Bankenwelt ist trocken und Männer haben anfangs "Eva" belächelt", berichtet Anja Peter, Mitglied der Coop Direktion. Inzwischen zahlt sich das Engagement aus.

Eine anständige Bank
Positiv wirkt sich für die Bank Coop gerade auch bei der weiblichen Kundschaft ihre Positionierung als "anständige" Bank und ihr damit verbundenes Bekenntnis zum Ethical Banking aus und das stößt bei Frauen auf grosses Interesse.

Die Bank Coop wurde zudem mit dem Prix Egalité wegen des überzeugenden Konzeptes zur Gleichstellung und des Kundinnenprogramms ausgezeichnet. Und: Hier ist eine Frau Mitglied der Geschäftsleitung und verleiht der Bank Vorbildcharakter, hieß es in der Begründung.
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Sonntag, 10. September 2006

Megatrend Frauen - und nun?

"Frauen haben Geld und sie sind längst eine Wirtschaftsmacht. Als Kundinnen beeinflussen sie maßgeblich das Konsumverhalten und sie treffen 80 Prozent der Kaufentscheidungen."

Mit dieser Kernaussage sorgte die amerikanische Trendforscherin Faith Popcorn für Furore. Ihr Buch EVAlution war im Jahr 2000 ein Beststeller - lang ist es her! (Das Buch kostet bei amazon übrigens gebraucht nur noch 5,68 €)

megatrend2
Foto: Foto Community

Faith Popcorn hat Strategien für ein frauenorientiertes Marketing aufgestellt, die ich noch mal kurz zusammenfasse.

Was wollen Frauen ?
  • Frauen wollen eine Marke, die ihren Bauch anspricht. Und sie wollen eine Marke, die ihre Bedürfnisse und Wünsche erfüllt.
  • Frauen bevorzugen Unternehmen, denen sie vertrauen. Sie bewerten ein Unternehmen nach Ehrlichkeit, Engagement, Moralisches Verhalten, Ethik und Werte.
  • Frauen wollen mitreden, mit Unternehmen Dialoge führen, bei Produktentwicklungen eingebunden werden, Feedback geben, sich verbinden und sie stehen für die Demokratisierung in der Wirtschaft.
  • Frauen wollen Produkte, Dienstleistungen und Convenience, die ihnen das Leben erleichtern.
  • Frauen wollen "ehrliche" Produkte. Sie erreichen keine Frau durch eine aggressive Werbung.
  • Wenn Frauen von einem Produkt begeistert sind, erzählen sie es weiter. Mundpropaganda ist typisch weiblich.
Viele Männer haben den Megatrend Frauen aufgegriffen.

PetersAllen voran der amerikanische Managementberater Tom Peters, der den "Millionenschweren Trend" Frauen in seinem Buch "Re-Imagine" ein Kapitel widmet.



Darin rüttelt er Männer wach zum Beispiel mit folgendem Zitat: "Ich denke nicht, dass Männer sexistische Schweine. Aber ich halte uns für realitätsblinde Idioten!"

Zukunftsforscher Matthias Horx, dessen Zukuftsinstitut eine Studie veröffentlichte. Titel: Female Forces- der Megatrend FRAUEN und seine Auswirkungen auf den Konsum und das Business von morgen.

Clienting Papst Edgar Geffroy, der einige Vorträge zu dem Thema gehalten hat und der mir sogar die Widmung "Die Zukunft ist weiblich" in sein Buch schrieb:
Geffroy

Aber was hat sich eigentlich seit der Veröffentlichung des Buches "EVAlution" verändert?
Gibt es heute Produkte, die mehr auf die Bedürfnisse und Wünsche von Frauen abgestimmt sind? Ist die Werbung frauenfreundlicher? Wirken mehr Frauen an der Produktentwicklung mit?

Ich will hier im Blog nach und nach positive, aber auch abschreckende Beispiele von Werbung, Produkten und Unternehmen vorstellen. Ich lade Euch ein mitzumachen.
4190 mal gelesen

Freitag, 8. September 2006

Privater Blog Anzeigenmarkt

Jetzt gibt es einen kleinen, aber feinen Anzeigenmarkt "Biete-Tauschen", den Wolfgang Walther in seinem Querdenker go-wow Blog eingerichtet hat.
"Was immer ihr sucht, zu bieten habt oder tauschen wollt, hier sind Eure Anzeigen gut aufgehoben. Habe fleissig getestet, scheint alles zu funktionieren. Die Anzeige kann auch mit Bild versehen werden", schreibt er.

Der erste Schmunzel-Eintrag unter "Dies und Das" lautet:
"Suche meinen Lottoschein mit 6 Richtigen ;-)..."
4159 mal gelesen

Donnerstag, 7. September 2006

Nervige Werbung

Mir ist es ein absolutes Rätsel, dass es immer noch Dienstleister gibt, die Firmen Werbebriefe schicken. Es müsste sich doch nun wirklich herum gesprochen haben, dass diese Form der Akquistion in die Mottenkiste gehört und aus dem letzten Jahrhundert stammt.
Trotzdem wird es immer wieder und immer noch versucht. Heute erhielt sich um Beispiel von einem Versicherungsmakler das Angebot für eine private Krankenversicherung.

Lieber Herr Yabuno, das wäre wirklich nicht nötig gewesen! Damit Sie mich nie mehr belästigen, stelle ich Sie hier mal stellvertretend für alle anderen als abschreckendes Nerv-Beispiel vor.

doofe-Werbung1







Wer schreibt und wer liest solche Werbebriefe?
4378 mal gelesen

Wartezeiten beim Arzt

Die Situation kennt jeder. Sie sind erkältet, wollen vom Arzt nur schnell ein Rezept, betreten das Wartezimmer - und es ist proppevoll.
Die abgegriffenen Zeitungen laden auch nicht gerade zu ein, sich die Zeit zu vertreiben, der nächste Termin wartet und Du hast es eilig...

Die amerikanische Minute Clinic hat das Problem erkannt. Unter dem Motto: "You`re sick, we' re quick", bekommt jeder Patient auch unangemeldet einen schnellen Termin. Die Idee der Minute Clinic: In Drogerien werden gleich Ärzte mit beschäftigt und hier man sich bei leichten Erkrankungen wie beispielsweise Erkältungen, Fieber oder Sonnenbrand preiswert und schnell behandeln lassen.
Zudem erhält der Patient einen Piepser, mit dem man während des Einkaufs zum Arzttermin gerufen wird.
1512 mal gelesen

Mittwoch, 6. September 2006

Interview mit Klinsmann

Wer hat Lust Interviews für den Business-Club innovativ.in zu machen? Zu dem Aufruf habe ich viele gute Kommentare erhalten und bin dabei die Liste abzuarbeiten. Dankeschön an alle!

daniela

Daniela Mohr vom Kunden Bluster Blog will für uns unbedingt Jürgen Klinsmann interviewen.
Und sie hat sogar schon die ersten Schritte unternommen: Daniela hat zunächst eine Interview Anfrage an www.soccersolutions.com geschrieben.



Keine Ahnung, ob schon eine Antwort vorliegt, aber Daniela arbeitet dran. Wir sind gespannt, ob Du Klinsi kriegst!
1722 mal gelesen

Die Schuldenfalle

Schulden, Insolvenz, Geldnot. Darüber redet man nicht. Und wenn jemand die Firma vor die Wand fährt, ist er in Deutschland gebrandmarkt, wird gemieden, gehört nicht mehr dazu. "Während ‚Pleitiers’ in den USA und England als gestrauchelte Helden gelten, werden sie in Deutschland geächtet", schreibt Maximilian Piscane in einem Artikel.

Nicht nur deshalb hat die Engländerin Anne Koark das Tabu-Thema gebrochen. Die ehemalige Unternehmerin ist eine mutige Frau, die über ihre Insolvenz ein Buch mit dem Titel "Insolvent und trotzdem erfolgreich" geschrieben" hat. Eben war sie in der Sendung Menschen bei Maischberger.

Anne-Koark1
(Anne Koark im Bild mit dem Bankenexperte Prof. Dr. Wolfgang Gerke)

Um ihre Schulden zurück zu zahlen, ist Anne Koark viel unterwegs.
Sie ist inzwischen eine gefragte Referentin zu den Themen Insolvenz, Wirtschaft und Ethik und sie ist eine Art Strohhalm für viele Menschen, die in die Schuldenfalle getappt sind.

Nachdem sie das Buch veröffentlichte, habe ich ein
Interview mit ihr gemacht. Das ist schon lange her. Und zu gerne hätte ich mit Anne Koark eine Podiumsdiskussion veranstaltet. Dazu hätte ich auch gerne einen Vertreter einer Bank eingeladen. Ich habe sechs Banken angefragt und bei allen eine Absage erhalten.
3441 mal gelesen

Dienstag, 5. September 2006

Schwarzes Gold für Naschkatzen

Bärendreck? Noch nie gehört. Und dann habe ich heute in Köln die Bärendreck-Apotheke entdeckt. In diesem Geschäft werden Lakritz-Spezialitäten verkauft und nun weiß ich, dass früher Lakritz Bärendreck hieß.
Lakritz-3

Die beiden Gründer Marie-Nicole Di Renzo und Sascha Eversberg sind natürlich beide Lakritzfans und haben sie haben vor vier Wochen den besonderen Shop eröffnet.



Lakritz-11


Sie bieten Lakritz in Form von Stangen, Schnecken, Lutsch-und Salmiak-Pastillen, Dragees oder gar Kieselsteine an.

Die Produkte kommen aus Holland, Italien und Norwegen und sie planen das Sortiment um internationale Lakritz-Spezialitäten zu erweitern.





Nun gibt es in der Bärendreck-Apotheke nicht nur was für Naschkatzen.

lakritz-21
Erstaunlich, dass sogar eine Kosmetikserie aus Lakritz produziert wird. Dazu gehört Body-Lotion, Shampoo und sogar ein Parfüm duftet nach Lakritz. Riecht übrigens gar nicht mal so schlecht...



Doch damit ist das Angebot immer noch nicht erschöpft: Wie wäre es mit Lakritz-Tinte, Lakritz- Zigarettenblätter, Spaghetti-Lakritz, Likör oder Lakritz-Öl?

Kostproben kann man auch in der Bärendreck- Apotheke online bestellen.

Ist auf jeden Fall eine gute Querdenker-Geschäftsidee.
3112 mal gelesen

Montag, 4. September 2006

Bin sooo allein...

na ja nicht wirklich, aber jetzt schreibe ich für mich, weil der Business-Club innovativ.in gerade sein eigenes Blog eröffnet hat. Ein ganzer Business-Club schreibt. Na ja, die Partnerinnen und Partnern setzen Beiträge online. Ist ein Experiment und ich bin gespannt, wie es funktioniert!
1959 mal gelesen

Bin mal gerade einkaufen...

Woman

Foto entdeckt bei: www.huddysworld.co.uk
2149 mal gelesen

Sonntag, 3. September 2006

Menschlichkeit statt Ersatzdrogen

Ab ins Kloster! Dieser Tipp ist ernst gemeint. Wir wollen mehr Menschlichkeit in den Unternehmen und deshalb geht der Rat an die Manager, die den Glauben an die Welt und sich selbst verloren haben. Sie klammern sich nämlich an Ersatzdrogen wie Profit, Gewinn und Erfolg, aber die wirken nur kurzfristig. Und jeder weiß, selbst wenn die „Workaholic-Dosis" erhöht wird, bleibt das Loch.

Nun ist bekannt, dass Ruhe und Besinnung dazu beitragen, zu sich selbst zu finden. Und diese Stille, die vermutlich für Manager nur schwer zu ertragen ist, findet man eben im Kloster.
In der heutigen Ausgabe der "Welt am Sonntag" ist über die Abtei Hamborn ein Artikel mit der Überschrift Mit Nächstenliebe zum Erfolg" erschienen.
HambornIn der Duisburger Abtei werden die geschwächten Manager-Seelen gestärkt. Der positive Nebeneffekt: Die Patres erhoffen sich davon mehr Verantwortung in der Wirtschaft, Ethik und Werte. Und wenn man das im Kloster lernt, warum nicht?


Führungskräfte von DaimlerChrysler besuchen übrigens regelmäßig Seminare in Klöstern.

Warum ich das alles schreibe?

interviewVor längerer Zeit habe ich einen Manager interviewt hat, der richtig auspackte. Und dann hat ihn der Mut verlassen. Trotz aller journalistischer Bedenken, habe ich das Interview Mutloser Manager mit Zustimmung, aber ohne Namen veröffentlicht. Ein kleiner Auszug, gibt Aufschluss und verdeutlicht, was ich meine.

"Natürlich wird der Kampf ums Überleben der Unternehmen immer härter. Die Starken werden gewinnen! Und die Schnelleren! Wir müssen aufpassen, dass wir nicht gefressen werden. Deshalb müssen wir Kosten reduzieren, Kosten killen. Das Ergebnis erzielen wir nur dann, wenn wir mit weniger Personal auskommen. Die Aktionäre erwarten von uns Rendite. Wenn der Mensch im Mittelpunkt meiner Überlegung stünde, müsste ich meinen Job wechseln."

Nicht nur unserem mutlosen Manager würde es gut tun, zur Ruhe zu kommen und sich zu besinnen.
4725 mal gelesen

Geldscheine kleben an Ampeln

Das Geld liegt auf der Straße... oder klebt an Ampeln, Laternen oder Bushaltestellen. In Köln, Moers, Duisburg, Nürnberg und Zwickau kann man demnächst tatsächlich in der Innenstadt Scheine finden und die sind bares Geld wert, nämlich bis zu eintausend Euro. Jeder Suchende, der einen Schein mit der Aufschrift: "Holen Sie sich mit Ihrem Code Ihren Gewinn ab" findet, kann den einlösen.

Klar, dass sich dahinter eine Marketing Aktion verbirgt, die sich Robert und Horst von den Münchner webguerillas ausgedacht haben. Und damit wirbt die Citibank für das Angebot "Money to go"- ein einfacher, schneller Kredit zum Mitnehmen.

Statt des Kredits hätte ich lieber Bares, aber ich lebe nun mal in Düsseldorf...

Die Marketing-Idee gefällt mir und ist allemal besser, als jede langweilige Anzeige.
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