Sonntag, 20. August 2006

Der kleine Unterschied

Es gibt ihn, den kleinen Unterschied: Der wird deutlich durch die Kommentare im Blog zum Thema Männer und Frauen im Business. Wie wir ticken, zeigt das Bild. Das Foto ist zwar schon älter, aber immer noch brandaktuell!

man-woman
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Freitag, 18. August 2006

Männer-Wirtschaft plus Weiber-Business

Sind Männer in der Wirtschaft besser? Nachdem hier im Blog darüber diskutiert wird, äußere ich mich dazu. Wir müssen endlich die Waffen niederlegen und statt gegeneinander miteinander arbeiten. Wir brauchen heute die männliche und die weibliche Energie, brauchen in der virtuellen Business-Welt gemischte Teams. Es geht um partnerschaftliche Zusammenarbeit.

Aber Jungs, es ist manchmal nicht so einfach mit Euch. Und umgekehrt: Welcher Mann versteht eine Business-Frau?
Ein Versuch der Annäherung:

femaleZwar lehnen Frauen offiziell Konkurrenz ab, aber Frauen unter Frauen treiben Machtspielchen, die sich gewaschen haben und sie blockieren sich damit gegenseitig. Da staunt man(n)!


male Name-dropping ist ein beliebtes Männerspiel. Das dient eigentlich nur dazu, das eigene Siegerportrait zu umrahmen. Frauen schmücken sich, wenn überhaupt nur mit den eigenen Federn - und sie finden das männliche Imponiergehabe recht eigenartig.


female Unsichere Frauen machen Männer unsicher. Und wenn Männer unsicher sind, reagieren sie aggressiv. Mit Sicherheit steht jede Frau ihren Mann, wenn sie selbstbewusst und sicher auftritt.


maleMänner erleben keine Niederlage, weil sie jede Niederlage als Erfolgsstory verkaufen, Während sich die Frau wochenlang grämt und gelähmt ihren Misserfolg analysiert, feiert er bereits seine nächsten Siege.


female Frauen schlüpfen immer wieder gerne in die Opferrolle und schieben die Schuld auf Männer. Männer sind Schuld, dass sie keine Karriere machen und als Hausfrau enden. Dass ausgerechnet Frauen immer wieder kämpferisch erklären, warum Frauen keinen Erfolg haben können, versteht kein Mann.


male Ein Indianer kennt keinen Schmerz. Männer meinen, dass starke Gefühle schwach machen und deshalb verdrängen sie Emotionen. Und das kann keine gefühlvolle Frau nachvollziehen.

Der Geschlechterkampf gehört zu unseren Altlasten. Aber: Die Schranken können nur Frauen durchbrechen und zwar die Frauen, die sich nicht mehr als Opfer sehen. Emotion, Kommunikation, Teamfähigkeit, Werte und Vertrauen sind weibliche Stärken und sie gehören zum neuen Business. Und wenn wir die mit den Stärken der Männer verbinden, entsteht eine neue Qualität der Arbeit.
Huch, jetzt habe ich mich hier aber endlos ausgelassen. War mir wohl ein Bedürfnis...
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Donnerstag, 17. August 2006

Tabu Angst im Business

Bei vielen Mitarbeitern sitzt die Angst tief: Angst vor Kündigung, Angst Fehler zu machen, Angst vor Schikane. Angst kostet Geld. Dafür zahlen Unternehmen, dafür zahlt die Wirtschaft - und zwar jährlich mindestens 100 Mrd. Euro. Die Welt hat heute über die Langzeitstudie zum Thema Angst und die wirtschaftlichen Folgen einen interessanten Artikel veröffentlicht.

Angst verstecken
Wie Führungskräfte ihre Angst verstecken, sie hinter einem autoritären Verhalten kaschieren oder Schuldige suchen, beschreibt der Coach Barbara Geffroy in einem Beitrag, den wir bei uns veröffentlicht haben. Fest steht: Angst im Business ist ein Tabu.
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Mittwoch, 16. August 2006

Ordnungs-Aufräum-Koller

Wenn man von einem Ordnungs-Aufräum-Koller überfallen wird, sollte man die einmalige Chance nutzen. Habe heute mit
Wolfgang Horbach telefoniert- und bei ihm ist es soweit. Nachdem er bereits die Schreibtischfläche auf den Fußboden ausgedehnt hatte und das Büro nur noch mit einer Machete zu betreten war :-) hat ihn jetzt die Wut gepackt.
Der Ordnungs-Motivationsantreiber ist das Buch "Getting things done" (GTD) von David Allen, dass sich in den Staaten und mittlerweile auch bei uns zum Beststeller in Bereich Selbstmanagement entwickelt hat. Die deutsche Version:"Wie ich Dinge geregelt bekomme", habe ich mir natürlich gleich auf Anraten von Wolfgang bei amazon bestellt. Inzwischen hat sich rund um das Buch eine amerikanische und eine deutsche Community entwickelt. Bei Toolblog gibt es einige interessante Links und weitere Infos.
Und Alexander Greisle empfiehlt in seinem Blog einen lesenswerten Financial Times Artikel.

Ablagesystem-alphabetisch1Zum Selbstmanagement und dem aufgeräumten Schreibtisch passt sicherlich ein anderes sehr gutes Ordnungssystem. Ich arbeite schon sehr lange mit Classei.


Jeder Zettel oder jede Info wird in einer Orga-Mappe abgelegt und mit einem Tab beschriftet. Den Vorgang lege ich in einer Box ab und so behalte ich einen freien Schreibtisch und vor allem einen freien Kopf und habe jeden Vorgang direkt griffbereit zur Hand.
Kann ich nur empfehlen.

billgates


Wolfgang sei ehrlich, Du willst so werden wie Bill Gates: Ordentlich und erfolgreich, stimmts?
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Dienstag, 15. August 2006

KarstadtQuelle: Hier kommt man auf den Geschmack

Mahlzeit! Bei diesem Mittagsgruß vergeht den meisten deutschen Mitarbeitern der Appetit. Sie sind wohl oder übel auf das Essen im Betriebsrestaurant angewiesen, in denen sie mit verkochtem Gemüse, aufgewärmten Kartoffeln oder zähem Fleisch
"abgespeist" werden. Jahr für Jahr werden 1,5 Milliarden Hauptmahlzeiten in deutschen Betriebsrestaurants zubereitet - die aber sind meist ungenießbar.

Leuchtendes Beispiel
Dass eine Kantine gesundes Essen anbietet, das Wohlgefühl steigert und zum Genießen einlädt, beweist KarstadtQuelle.
Der Konzern in der Essener Zentrale hat für die 1200 Mitarbeiter ein Vorzeige-Betriebsrestaurant eingerichtet.

Pasta

So gibt es hier verschiedene Stände, die einladend zum Essen verführen: Ob italienische Pasta, Fisch in allen Varianten, leichte Gemüse-Fleisch WOK Gerichte, eine Salatbar mit wirklich knackigen, frischen Salate oder deutsche Gerichte mit Gemüse - jeder Geschmack wird bedient und für jeden ist etwas dabei.
Salat

Die Speisen werden zum Teil an den Ständen frisch zubereitet. Nicht nur das Angebot ist verlockend, hier isst vor allem das Auge mit. Frisch gepresste Obstsäfte in verschiedenen Varianten sind köstlich und gesund, aber vor allem an der Dessert Bar (ich mag Nachtisch!) konnte ich nicht widerstehen.
Die KarstadtQuelle Kantine ist für mich ein Best-Practice Beispiel.

An Frau Dr. Hildebrandt schicke ich ein virtuelles Dankeschön. Das Gespräch beim Essen in Essen war ein Erlebnis der besonderen Art :-)
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Montag, 14. August 2006

Was macht die Konkurrenz besser?

Was treiben Hühner oder Gänse im Supermarkt? Sie begrüßen die Kunden und "gackern" mit ihnen.

06WorldHarmonyteamwithduck Diese tierische Aktion gehört zu der Philosophie der erfolgreichen amerikanischen Supermarktkette
Stew Leonard's.
(Zählt übrigens zu den "100 Best Companies to work for")

Stew Leonard`s will die Kunden glücklich machen und ist durch den Spruch bekannt geworden:
Regel Nummer 1:
Der Kunde hat immer recht.
Regel Nummer 2:
Wenn der Kunde unrecht hat, gilt Regel Nummer 1.

Der Supermarkt lädt die Kunden regelmäßig zu Feedbacksitzungen ein, um mit ihnen persönlich im Gespäch zu bleiben, Lob und Kritik zu hören und aus Fehlern zu lernen. Und Stew Leonard's fragt die Kunden ganz konkret: "Was gefällt Ihnen bei unserer Konkurrenz?"

Übertragbar auf Deutschland? Ist ein Versuch Wert: Was gefällt Euch an anderen Business-Clubs? Na...wer traut sich?
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Sonntag, 13. August 2006

Networking Treffen - immer!

Wir veranstalten einmal im Monat ein Treffen. Das ist unser WendeKreis oder unser secret service, sind Business-Foren oder mit dem openBC Rhein-Ruhr-Forum Marketing Treffs. Und immer sind wir auf Suche nach der passenden Location. Das ist mühsam. Auch wenn Gerhard Schoolmann vom Gastgewerbe Blog gute Tipps für gelungene openBC Veranstaltungen veröffentlicht hat, tut sich die Gastronomie immer noch schwer, die Vorteile zu erkennen und die Business-Treffs für sich zu nutzen.

Wir haben da eine Idee
Wir wünschten uns eine feste Networking-Location, also ein Lokal, wo sich Geschäftsleute immer treffen können. ( Nicht so gediegen wie Wirtschaftsclubs). In dieser Denk-Netzwerk-Fabrik (das kann ein Bistro sein mit zwei oder drei keinen Besprechungsräumen) geht jeder hin, der Business-Kontakte knüpfen will, der einen Austausch sucht oder einfach Menschen aus verschiedenen Branchen kennen lernen will.

Immer im Gespräch
Im Lokal gibt eine Pinwand, wo man Jobs veröffentlicht, Aufträge ausschreibt kann, Ideen hinterlässt etc. Hier entstehen gemeinsame Projeke, wird gesponnen, vernetzt oder einfach nur geredet. Ist ne Geschäftsidee, oder? Weiß jemand was? Wenn Sie zufällig ein Gastronom in Düsseldorf kennen oder jemanden kennen, der jemanden kennt ... wir suchen nach einer festen Location.
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Samstag, 12. August 2006

Biobäcker: Zum Brezeln

Abgepacktes Brot aus dem Supermarkt schmeckt nach nichts, finde ich. Biobrot ist lecker, vollmundig, kernig.

bioUnd es gibt noch einen Grund, warum ich immer Freitags auf dem Biomarkt einkaufe: Der Biobäcker Schomaker erfreut und bindet seine Kunden mit einer ganz einfachen, süßen Idee.

brot1Bei jedem Brotkauf gibt es einen Brezel Stempel und wenn das Heftchen voll ist, erhält der Kunde ein Brot umsonst und nimmt an einer Verlosung teil. Zu gewinnen gibt es ein kulinarisches Wochenende. 2. Preis eine originelle Bio-Torte und ein Party Brotkorb als dritten Preis.
Dieses Brezel-Heftchen finde ich allemal witziger, als jede
Kundenkarte.
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Donnerstag, 10. August 2006

Fleurop: Geschäfte durch die Blume

Aha, am 12. September ist also Business-Day. Und was macht man einem solchen Tag? Man verschickt Blumen an die Geschäftsfreunde und Kunden.
Muttertag und für Verliebte der Valentinstag sind die Blumen- Verkaufsschlager-Tage geworden. Das muss doch auch bei Geschäftsleuten klappen. Hat sich wohl Fleurop gesagt und hat einfach 2004 den Business-Day erfunden und den gibt es jedes Jahr.

Andere glücklich machen...
Hallo, liebe Fleuropper, warum denkt ihr eigentlich immer nur daran, wie ihr den Umsatz steigert? Wir fänden es ganz toll, wenn Ihr einfach mal die geplagten Unternehmer mit einem Blumenstraß überraschen würdet. Einfach so, als nette Geste.

Foto: Fleurop Wir wären über einen Blumenstrauß begeistert und würden positiv über
Fleurop erzählen. Und: Wir würden auch mehr Blumen an unsere Kunden verschenken, aber nicht zum Business-Day, sondern dann, wenn es uns Spaß macht und wir jemanden eine Freude bereiten wollen. Den Fleurop Business-Day finden wir nämlich einfach ziemlich doof...
3997 mal gelesen

Niemals gehst Du so ganz...

Wenn sich jemand im Business-Club verabschiedet, bin ich immer auch ein wenig traurig. (Bin halt auch sensibel)

dopstadtUnser Partner Lukas Dopstadt ist ein absoluter Querdenker, schreibt für den Guerilla Marketing Blog und hat auch bei uns einen Artikel mit dem Titel Ihre Kunden sind kompetenter als Sie veröffentlicht. (Sehr gut geschrieben - lesenswert!)

Jetzt er hat er große Pläne und will im nächsten Jahr in Südafrika durchstarten. Wir trennen uns ungern von ihm, aber was ist innovativ.in im Vergleich zu der großen Chance im Ausland zu arbeiten?
Bevor Lukas Dopstadt Deutschland verlässt, bestehen wir darauf, dass wir uns noch mal sehen, abgemacht?
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Mittwoch, 9. August 2006

Dankeschön

Jetzt ist die Zeit gekommen, um mich bei allen ganz herzlich zu für den Blog-Abend zu bedanken.
Danke an unsere Blog-Expertin Stefanie Berg für die hilfreichen Tipps und den tollen Vortrag. (Der Film hat mir ganz besonders gut gefallen, aber ob die New York Times tatsächlich erst 2015 nur noch für einige wenige Leser erscheint, wage ich zu bezweifeln. Ist wahrscheinlich viel früher.)

Danke an Jörg Holzmann von Saftblog. Sie haben dem Ganzen die richtige Praxis-Würze verpasst und jeden Zweifel an Business-Blogs gnandenlos von Tisch gewischt.

stduent-tesic

Nicolas Burkhardt von der Uni Bochum hat für seine Magisterarbeit zum Thema "Corporate Blogs" einige interviewt -hier mit Christian Tesic von der Firma Krichel Fisch. Die Arbeit wollen wir lesen! Auf das Ergebnis sind wir gespannt.

Und ein Dankeschön an alle Gäste und an das
SAS Radisson Media Harbour für den guten Service bis in den frühen Morgen. Leider ist das letzte Veranstaltung, die wir im SAS machen. (Liegt nicht an der Location, aber wir arbeiten einfach lieber mit Menschen zusammen, die im Business das Prinzip "Geben und Nehmen" verstehen.)

Kein Dankeschön geht an die Medien. Wir haben zig Zeitungen zu unserem Weblog Termin eingeladen. Null Reaktion, kein Interesse.

Und die Fotos von unserem Abend sind jetzt auch online.
3450 mal gelesen

Virus Business-Blog

Nach unserem Business-Blog Abend laufen die Drähte heiß und die Mails von den begeisterten "Bald Bloggern" reißen nicht ab.

bernhard-fraling-blog1
Erste Erfolgsmeldung Bernhard Fraling hat sein Blog aktiviert. und schreibt "Jetzt geht es los!"
Super!

marc-ulrich-blog




Für Marc Ulrich von den Weihnachtsplanern steht fest: Wir fangen an!


thomas-schulte-blog

Für Thomas Schulten von der Firma Spectral Lichttechnik ist das Weblog-Licht aufgegangen!






Oh Mensch, ruft doch gerade sie Steuerberaterin an. Muss mich mal ausklinken- nachher mehr !
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Vollmond Blog Abend

War es der Vollmond? Es war spät, sehr spät, aber wenn GF Jörg Holzmüller vom Saftblog einen Satz mit "Nur noch einen Satz " beginnt, beginnt er eigentlich erst zu reden...und wenn er übers Bloggen erzählt, ist er einfach nicht mehr zu stoppen. Er hat auf jeden Fall gestern Abend 30 Unternehmer bei unserem Wendekreis "Weblog" inspiriert und infiziert - ob er eine Invasion von neuen Business-Blogs ausgelöst hat, wir werden sehen!
Und weil ich so früh aufstehen musste und noch sooooo müde bin, beschränke ich mich erst mal auf ein Foto: Jörg Holzmüller trinkt nicht immer nur gesunde Walther Säfte, sondern auch Bier. Eben Gerstensaft:-)
holzmueller
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