Sonntag, 23. Juli 2006

Was koche ich heute...

diese Frage stellen sich zig Frauen jeden Tag in Deutschland - 70 Prozent der Frauen wissen nämlich morgens noch nicht, was sie mittags auf den Tisch bringen!

Praktisch, einfach, gut!
Die Idee: In Supermärkten gibt es einen besonderen Stand, an dem das Gericht des Tages angeboten wrd. Ein Koch hat es zubereitet, er lässt die Kunden das Essen kosten, berät, hält das Rezept parat und die praktische Lösung: Alle Rezept-Zutaten gibt es direkt an dem Stand zu kaufen. Wie einfach, wie praktisch! Und: Für Supermärkte zahlt sich dieser Service garantiert aus.

Extra geschmacklos!
War jetzt völlig überrascht, dass eine Supermarktkette die Idee umgesetzt hat: Laut aktueller Pressemitteilung des Verbrauchermarktes Extra bieten die nämlich jetzt das "extra Rezept der Woche" an. Den Rezeptvorschlag gibt es auch auf der Website.
Das ist allerdings so lieblos umgesetzt, dass einem direkt die Koch-Lust vergeht. Diese Woche wird das Rezept
"Schweinemedaillons "Deluxe"angeboten. Das Foto macht nun wirklich keinen Appetit ...oder ?
06_kw30_rezept_der_woche
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Samstag, 22. Juli 2006

Gibt es noch Fragen?

Kunden wollen heute ein Wörtchen mitreden: In Blogs kommunizieren sie mit Unternehmen, sie wollen Produkte mitgestalten und an Prozessen beteiligt werden. Das Web hat viel zur Demokratisierung der Kunden beigetragen.

Passive Zuhörer
Was virtuell immer besser funktioniert, bleibt in der realen Welt auf der Strecke. Beispiel: Veranstaltungen. Ob bei Vorträgen oder Podiumsdiskussionen - die Gäste sind meist passive Zuhörer, die sich allenfalls dann zu Wort melden dürfen, wenn der Standardsatz ertönt:"Gibt es dazu noch Fragen?"

handUm das Publikum aktiv zu beteiligen, sind Abstimmgeräte ideal. Die Form der interaktiven Beteiligung kennt jeder von der Publikumsfrage der Sendung: "Wer wird Millionär?"

Interaktive Form
Wie funktionieren die Geräte? Ganz einfach: Man braucht einen Beamer und Laptop und nach Möglichkeit einige vorbereitete Fragen. Die Firma Option Finder vermietet und verkauft die Geräte. In den Staaten hat sich inzwischen die interaktive Form durchgesetzt. Auch in Deutschland erkennen immer mehr Unternehmen die Vorteile und lassen bei Konferenzen, Produktpräsentationen, Personalwahlen, Haupt-oder Mitgliederversammlungen abstimmen.

Wir haben die Abstimmgeräte zum Beispiel bei unserem letzten Business-Forum eingesetzt. Um sich ein Bild zu machen, hier ein Beispiel eines Abstimm-Ergebnisses.

folie
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Freitag, 21. Juli 2006

innovativ wäre...

...eine geniale Überschrift, die ich im Blog von Mario Sixtus entdeckt habe und gerne aufgreife.
ausrufezeichenInnovativ wäre, wenn...
  • es statt grässlicher Sandalen, tragbare und ansehnliche Sommerschuhe für Männer gäbe.
  • wenn endlich Kaffeetüten einfach zu öffnen wären und sich das Pulver nicht überall verstreut.
  • die Bahn es schafft, die Fahrkartenautomaten für jeden verständlich zu machen. ("It´s easier to book a flight to new york, than buy ticket from Hamburg to Cologne", sagte neulich ein verzweifelter Amerikaner, der versuchte ein Ticket zu lösen)
  • der Postbote vorher auch wirklich klingelt, bevor er den Abholschein für das Päckchen in den Briefkasten wirft.
  • nicht an jedem x-beliebigen Gerät ein Stand-by Schalter angebracht wäre, der die Stromrechnung in die Höhe treibt.
  • wenn mehr Power Point Vorträge bunt und lebendig wären und die Redner die Zuhörer nicht mit Zahlen, Zahlen, Zahlen langweilen.
  • Firmen endlich ihre Anrufbeantworter abschaffen!
  • Shopping- Malls den Servicebereich wie Toiletten, Geld-Automaten etc. nicht in die hinterste Ecke verbannen, sondern SERVICE groß schreiben.
  • es in Kaufhäusern Fächer gäbe, wo die Kunden ihre Einkaufstaschen unterbringen können, um ohne "Tragetaschen-Ballast " weiter einzukaufen.
  • der Begriff "König Kunde" aus unserem Wortschatz verbannt wird. König Kunde impliziert, dass Dienstleister auf Knien rutschen, "Befehle" entgegen nehmen und eine devote Haltung einnehmen. Wer will das heute noch?
Und, und, und was wäre für Sie innovativ? Her mit den Vorschlägen...
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Donnerstag, 20. Juli 2006

Blogs: Marketinginstrument für Unternehmen?

Viele wollen, wissen aber nicht, wie es genau funktioniert. Einige sind unsicher, andere scheuen den Arbeitsaufwand und wieder andere haben Angst, interne Informationen über das Unternehmen in die Öffentlichkeit zu tragen. Obwohl positive Beispiele wie etwa Walter's Saftblog, Shopblogger oder das Frosta Blog zeigen, dass Corporate Blogs als neue Form der Online Kommunikation funktionieren, schrecken viele Unternehmen davor zurück. Und so ist Deutschland immer noch ein "Blog-Entwicklungsland" , wie Klaus Eck von den PR-Bloggern im April treffend schrieb.

Vor-und Nachteile
Ein Weblog ist zwar in Minuten eingerichtet, aber wer sich auf die Schnelle für ein Business Blog entscheidet, muss meistens Schmerzensgeld bezahlen. Sage ich aus eigener Erfahrung.
Um Firmen das Thema Corporate Blog näher zu bringen und die Vor- und Nachteile aufzuzeigen, haben wir die Blog-Expertin Stefanie Berg eingeladen. Beim innovativ.in Business-Club
WendeKreis wollen wir uns am 8. August in Düsseldorf austauschen. Steffi ist Chefin der Düsseldorf PR-Agentur Conosco. Die Agentur betreibt das PR-Kloster Blog und belegt bei den Top 100 Business-Blogs immerhin Platz 68!

Masterarbeit über Corporate Blogs
Zu unserem WendeKreis hat sich auch Nicolas Burkhardt von der Ruhr Universität Bochum angemeldet. Er schreibt momentan seine Masterarbeit im Studienfach Medien-Kommunikationswissenschaft zum Thema: "Alternative Unternehmenskommunikation - zum reziproken Einsatz von Weblogs in der Beziehung zwischen Unternehmen und Kunden. Er will herausfinden, inwiefern Weblogs als Marketing- respektive Kommunikationsinstrument („virales Marketing“, CRM etc.) auch bei Unternehmen in Deutschland Nutzen finden und gegebenenfalls in der externen Unternehmenskommunikation implementiert werden.
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Mittwoch, 19. Juli 2006

Fit for Business

Warum gibt es eigentlich den Business-Club innovativ.in? In erster Linie geht es uns um Networking – also Business-Kontakte knüpfen, Synergien schaffen, Aufträge vermitteln, gemeinsame Projekte umsetzen. Bei unseren Veranstaltungen entstehen genau diese Vernetzungen und Querverbindungen und es macht einfach Spaß, den innovativ.in Virus zu verbreiten.

Business-Kontakte
So ist auch die Wirtschaftsförderung Mönchengladbach (kurz:
WFMG ) auf uns aufmerksam geworden und die habe ich gestern besucht. War ich doch überrascht, was der Wirtschaftsstandort Mönchengladbach zu bieten hat.

Mönchengladbach zieht an
Noch heute sind große Modefirmen wie der Hosenhersteller
Gardeur, van Laack oder Cinque in der Stadt ansässig und alle zwei Jahre werden die Textil- und Bekleidungstage MG zieht an. veranstaltet. Inzwischen ist Mönchengladbach neben der Bekleidungsindustrie, aber auch zunehmend Magnet für IT- und Logistikunternehmen, Maschinenbauhersteller und die Gesundheitsbranche.

Hockey-Hauptstadt
Eines der großen Projekte ist jedoch die Revitalisierung des ehemaligen britischen Militärareals Nordpark. Unter dem Leitbild „Sport, Kultur, Freizeit und Wohnen“ entsteht auf der rund 160 ha großen Fläche ein neuer Stadtteil, erzählte David Bongartz. Für den bleibenden Eindruck, gab`s dann eine kleine Führung durch den Nordpark.

David Bongartz zeigte mir das imposante Fußballstadion für 53.0000 Zuschauer, dass 2004 fertig gestellt wurde.

bongartzNoch beeindruckender ist der Warsteiner Hockeypark - das modernste europäische Hockeystadion. Und hier findet vom 6. bis 17. September 2006 das BDO Hockey World Cup Men statt und damit profiliert sich Mönchengladbach auch als Hockey-Hauptstadt.

Danke an David Bongartz und Markus Landgraf für das interessante Gespräch und die Nordpark Führung.
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Samstag, 15. Juli 2006

Coca-Cola verkauft Glück

Coca-Cola will uns glücklich machen. Kaum sind die Schlagzeilen über die Wirtschaftsspionage verklungen, mutiert der Konzern jetzt zum weltweiten Glücksbringer. Der WM-Top-Sponsor konserviert als Erster die positive Weltmeister-Party-Stimmung, presst das Glück in Flaschen und vermarktet Emotionen.

coke033006Happiness in a bottle
Mit dem neuen Werbeslogan „Happiness in bottle“ sorgt der Konzern auch für das emotionale Uplift der Deutschen. Denn: Ohne Cola könnten wir in die alte Jammerstimmung verfallen, befürchtet Marketing-Chef Thomas Gries.

In der W&V betont er: 'Wir wollen die positive Stimmung der WM halten und gerade den Leuten in Deutschland sagen: Happiness ist ein wesentlicher Bestandteil deines Lebens. Das ist eine Lebenseinstellung, zu der Coca-Cola einen Beitrag leisten kann.“ Schluck!

Zweifel an der Kampagne
Nicht nur der amerikanische Blogger Rob Kleine bezweifelt die Wirkung der Coca-Cola Kampagne. Er schreibt in seinem Blog: “Happiness in a bottle“ - how that is possible without rum, is beyond me“.
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Mittwoch, 12. Juli 2006

Apotheken machen krank!

Apotheken assoziiert man immer mit Krankheit. Aber warum? Vermutlich deshalb, weil sich Apotheker selbst zum
„Rezepteinlöser“ degradiert haben und lust-und kommentarlos die verschriebenen Tabletten über den Ladentisch schieben.

Gesundheit, Gesundheit!
Statt mit Krankheit, könnten Apotheker heute vielmehr mit Gesundheit neue Kunden locken. Vorbeugung, Beratung, Gesundheitstipps, Prävention, Check-up, Anti-Aging, Körperpflege, Ernährung - 1000 Themen liegen auf der Straße. Und es gibt 1000 Möglichkeiten für Apotheker mit Reisebüros, Ärzten, Buchläden, Heilpraktiker, Saunen oder Fitness-Center zu kooperieren. Wie schön wäre es, wenn sich Apotheker um die Gesundheit ihrer Kunden Gedanken machen und gezielt Wellness-Urlaube oder knackige Gesundheits-Infoabende anbieten, Bücher - oder Ernährungstipps geben. Wenn Apotheken, ihre Kunden genau kennen und gezielte Infos per Mail schicken. Kurz: Apotheken müssten sich zu einer Art Gesundheitszentrum entwickeln, einer Anlaufstelle, die wir besuchen, um nicht krank zu werden!

Zielgruppe Frauen
Frauen liegt die Gesundheit am Herzen. Sie sorgen sich um ihren Mann und die Kinder und sind offen für Prävention.
Mit einem gezielten Marketing, können Apotheken junge Frauen ansprechen, Schwangere, Mütter und die reifere Frauen. Ob Themen wie Ernährung für Schwangere, Wechseljahre, Naturarzneimittel - der Bedarf an Beratung und Informationen ist enorm.

apotheke

Götter-in-Weiß-Syndrom
Aber noch schmollen die Apotheker und wünschen sich die "guten, alten Zeiten" zurück, als die Gesundheitsreform noch ein Fremdwort war und die Umsätze stimmten. Auch wenn es für die Berufsgruppe schmerzlich ist: Die Zeit der „Götter-in-Weiß-Verehrung" ist einfach vorbei. Für Aspirin, Pflaster oder Nasentropfen muss ich heute keine Apotheke mehr aufsuchen. Die Mittel bestelle ich längst im Internet und weil es keine anderen Angebote gibt, hat mich die Apotheke als Kundin schon lange verloren. Sie könnten mich zurück gewinnen:-)
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Ein Hotel-Sommernachtstraum!

In vielen Hotels hat man ein Deja-vu Erlebnis. „Hier warst Du schon mal!“ Kleine und feine Häuser unterscheiden sich von den Hotelketten durch individuellen Service und einer heimelige Atmosphäre.

Köstliches Dessert
Genau darum geht es: Gestern Abend haben Antje Plöger
und ich zunächst das Düsseldorfer Restaurant km 747 besucht. Die Krönung des köstlichen Essens - das Dessert: Crème Brûlée mit Obstsalat und Joghurtsorbet. Ein Genuss! Und unbedingt zu empfehlen.

Klein, aber oho!
Das Lokal gehört zu einem kleinen schnuggeligen Hotel. (Die Website spiegelt leider nicht die einmalige Atmosphäre des Hauses wieder.) Der Ashley's Garden liegt mitten in einem ruhigen Villenviertel und doch nah an der Düsseldorfer Messe und dem Flughafen.
Jedes Zimmer ist individuell im Laura-Ashley-Stil eingerichtet - ein gelungene Landhausatmosphäre mit vielen kleinen Details.

Der Garten ist der Hit!
Hinter dem Hotel Eingang verbirgt sich ein riesengroßer Garten, bei dem sich vermutlich kein Gast den Satz verkneifen kann: "Ohh, wie schön!" Kleine Inseln, überdachte Couchecken, Grillplätze, Liegen, Sonnenschirme und ein kleiner Pool laden zum Verweilen ein.

antje Wir haben gestern Abend mit dem Hotelchef Bernd Krewerth Wein getrunken, erzählt und einen schönen, lauen Sommerabend genossen. "Wir kommen wieder!" Das haben Antje und ich versprochen. Wir wollen den Sommernachtstraum wiederholen, aber pssst, das ist noch ein Geheimnis....
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Dienstag, 11. Juli 2006

Shuyao?

"Lass Shuyao beginnen … einen Ort zum Verweilen, um die Sorgen des Alltags hinter sich zu lassen." Diese Mail erhielt ich jetzt von Nicola Baumgartner. Die engagierte Geschäftsfrau wird in Kürze in Düsseldorf eine Tee-Lounge eröffnen. Sie hat sich von der fernöstlichen Lebenskunst inspirieren lassen und schafft einen Ort der Entschleunigung. (Das ist genau das, wonach wir uns alle in der hektischen Zeit sehnen - schön, nicht wahr? ) Und sie will ihren Gäste die 5000 Jahre alte chinesische Weisheit vermitteln und sie mit den Sinnen verführen. Eine wunderbare Geschäftsidee, finde ich.

nicola-baumgartner
Woher ich das alles weiß? Nicola Baumgartner hat uns über das Web kontaktiert und war bei unserem letzen innovativ.in Business-Treff Cena d`Affari mit dabei.

Und wenn Sie jetzt auch neugierig auf Shuyao sind, finden Sie einen kleinen Vorgeschmack auf der neuen Website.


Wir freuen uns schon jetzt auf die Eröffnung der Tee-Lounge im August. Bis dahin heißt es: Abwarten... und Tee trinken...
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Samstag, 8. Juli 2006

Querdenker in der Gastronomie

Um die Gäste mehr an ein Lokal zu binden und sie zu verwöhnen, schwirrt mir seit langem eine Idee im Kopf herum: Wie wäre es, wenn ein Restaurant Lieblingsrezepte ihrer Stammgäste anbietet?

Rezepte der Stammgäste
Stelle ich mir so vor: Ein Stammgast gibt dem Koch sein Rezept, es wird offensiv auf einem Tischständer verkündet: „Heute gibt es das Leib- und Magengericht von -sagen wir- Hubert Schmitz." Dazu ein Foto von Hubert auf der Tischkarte und als Bonbon bekommt jeder Gast das Rezept geschenkt und kann es zu Hause ausprobieren. Eine Woche lang wird das Lieblingsgericht von Hubert angeboten, danach folgen Brigitte, Wolfgang, Anke etc.

Mundpropaganda
stammgast
Der Erfolg für den Restaurantbesitzer liegt auf der Hand: Hubert Schmitz ist stolz, dass sein Lieblingsgericht angeboten wid und er schleppt Freunde und Bekannte in das Lokal. Andere Gäste wiederum wollen natürlich auch, dass ihr Lieblingsrezept gekocht wird und sie mit ihrem Foto auf den Tischen glänzen.
Was passiert: Es spricht sich herum... also Mundpropaganda.
Habe schon etlichen Gastronomen die Idee vorgeschlagen, aber die wollen offensichtlich lieber ihr eigenes Süppchen kochen :-)
4964 mal gelesen

Donnerstag, 6. Juli 2006

Shopping-Frust: Neue Konzepte sind gefragt!

Trist und öde sind die Innenstädte, die Einkaufstraßen ein Einheitsbrei. Gucci in Mailand oder New York, Armani in Tokio oder Paris, Joop in München oder Berlin - alles austauschbar. Minimalismus ist chic, weniger ist mehr und noch weniger ist genug für die exklusive Mode.


Armani in Mailand Armani Paris
Armani in Mailand. Armani in Paris.





Nicht nur die Edelmarken glänzen mit Einfallslosigkeit, bauen Hürden und schaffen Schwellenängste, damit man die Läden bloß nicht betritt! Auch andere Shops wie H &M, Zara etc. sind treu nach dem Motto konzipiert: "Nix wie weg"! Kaufen. Umsatz. Basta!

Community Stores
Frauen kaufen gerne ein, am liebsten mit der Freundin. Wie wäre es mit Geschäften, die die Bedürfnisse von Frauen berücksichtigen? Geschäfte, die zu einer Art Treffpunkt für Kunden werden. Geschäfte, wo Frauen klönen, sich austauschen und gegenseitig beraten. Geschäfte, wo Verkäuferinnen nicht Warenaufpasserinnen sind, sondern Partnerinnen, die einem Tipps geben. Geschäfte, wo man was essen und trinken kann und wo es zu dem Hosenanzug direkt die passende Schuhe, die Bluse und die Handtasche gibt. Geschäfte, die wirkliche Dienstleistungen anbieten, die verwöhnen und begeistern.
Geschäfte, als eine Art Community Center, wo man auch networkt und interessante Kontakte machen kann.

Hobby-Filialen
Oder stell Dir ein Fahrradgeschäft vor. Hier begegnen sich
Menschen, die ein Hobby teilen. Und hier trifft man Menschen, mit denen man gemeinsam Touren unternimmt oder die eine tolle Fahrradstrecke kennen. Und hier bekommst Du Tipps und Hilfe, kannst Dich informieren, erfährst Neues und verabredest Dich zum Fahrrad fahren.

Aber: Solange Einzelhändler lieber über Umsatzrückgänge lamentieren und jammern, sind keine innovativen Konzepte zu erwarten.
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