Mittwoch, 5. Juli 2006

Marktlücke entdeckt: Mode für kleine Frauen

Das Napoleon Syndrom ist bei Männern bekannt: Kleiner Mann, großes Geltungsbedürfnis! Kleine Frauen haben andere Probleme: Ich habe Kleidergröße 34 und nix passt richtig.

Liebevolle Details
Gestern hat mich eine Frau begeistert, die nicht nur feminine Mode kreiert, sondern die sich auf die besonderen Bedürfnisse von kleinen Größen spezialisiert hat. Die erfolgreiche Designerin Annette Ridder entwirft XS Mode, die sexy ist und magisch anzieht. Die kleinen Details sind es, de jedem Kostüm, jeder Bluse oder Jacke eine individuelle Note verleihen. Dickes Lob an Annette Ridder! Steckt Herzblut in der Mode? Oder vielleicht sogar Liebe?

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Wunderbare Wandlung
Habe einige Jacken direkt anprobiert: WOW! Da guckt mir aus dem Spiegel eine andere Person entgegen. Ich? Passt, ist stimmig, wirkt authentisch,ist individuell, unterstreicht die Weiblichkeit - irgendwie anders, als die gängige Kleidung von der Stange. Diese Mode verändert auf unerklärbare Weise die Persönlichkeit.

In einem Interview betont Annette Ridder, dass der eigene Stil für starke Auftritte sorgt und jede Frau einzigartig und zu etwas Besonderem macht. Ja, dann... Ob ich wohl Stammkundin werde?
Ach übrigens: Zum Trost für alle größeren Frauen sei gesagt, dass es die Mode bis Größe 38 gibt.
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Dienstag, 4. Juli 2006

innovativ in der Schreinerei: Live Web Beratungen

Handwerker sind langweilig, altmodisch und unflexibel. Unser Business-Club Partner, die schwäbische Schreinerei Elbs
trotzt den Vorurteilen. Um die Kunden zu begeistern, setzt der Betrieb auf Live Web Beratungen unseres Partners
direct-dialog und nutzt das Internet für eSessions. Damit spart das Unternehmen jede Menge Zeit und Geld.

Ausgezeichnet: Der IT-Master Award

it-master Und jetzt wurde die Schreinerei dafür sogar mit dem IT-Master Award 2006 der Deutschen Handwerks Zeitung ausgezeichnet. Die ausgezeichnete Lösung basiert auf dem direct-dialog Konzept des "Live Online Büros".


Zeit und Geld sparen
Die Schreinerei Elbs hat sich auf Brandschutz und Ladenbau spezialisiert. Planung, Entwicklung, technische Zeichnungen bis hin zu Präsentationen gehören zum Alltag. Und immer wieder müssen die aufwendigen CAD-Entwürfe ausgedruckt werden, um sie mit dem Architekten abzusprechen. Das kostet Zeit. Um sich die Wege zu sparen und gleichzeitig effektiver und damit auch schneller zu arbeiten, nutzt die Schreinerei die ortsunabhängigen Konferenzen im Internet. Und das geht ganz einfach: Michael Elbs sitzt vor seinem PC und ist mit seinem Kunden über Telefon akustisch verbunden. Er präsentiert im Web seine neuen Entwürfe, kann Bilder einblenden oder sogar eine Power Point zeigen.

Schriftliche, visuelle und mündliche Kommunikation
Hat der Kunde einen besonderen Wunsch, kann er in das dem Chat angeschlossene Fenster seine Skizze einstellen und Elbs hat eine Vorstellung. Dazu kann der Kunde Produkte, wie etwa Türgriffe, Beschläge oder Farben online auswählen. Ist die zu erbringende Leistung festgelegt, gibt’s ein Angebot, Verhandlungen und schließlich den Auftrag.

Einhellige Begeisterung
Es gibt kaum Fahrzeit und der Informationsfluss wurde erheblich beschleunigt, denn es müssen keine Dateien mehr per E-Mail oder gar per Post herumgeschickt werden. Unklarheiten werden sofort online beseitigt. Die Kunden reagieren erst mit Überraschung, danach aber folgt einhellige Begeisterung. Jeder lobt die schnelle Kommunikation, die ersparten Wege und den effizienten Datenaustausch.

Moderne Kommunikationslösungen
Dieses Beispiel zeigt deutlich, dass moderne Kommunikationslösungen kein teures Privileg großer Unternehmen sind, sondern gerade Klein- und Mittelständischen Unternehmen immense Vorteile bringen.
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Montag, 3. Juli 2006

Geheimwaffe gegen die Fahne?

Allehool! Die deutsche Volksseele lallt viel und oft. Nicht nur die geheimen Vieltrinker, sondern vor allem alkoholisierte Autofahrer dürften sich über das neue Bonbon St.Sin No 1 freuen. Ein Unternehmen hat nämlich angeblich eine Wunderwaffe gegen die Fahne entwickelt und preist jetzt das neue Bonbon als wirksame Geheimwaffe gegen den Alkohol an.

Fahne weg - Übelkeit?
Laut OTS Pressemitteilung soll Innerhalb von nur 30 Sekunden der Atem neutralisiert sein und die Fahne würde nachhaltig und vollständig verschwinden.
Die Alkohol-Geheimwaffe gibt es ab sofort in Apotheken oder online unter www.st-sin.com

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Habe das Traubenzucker Bonbon natürlich noch nicht probiert, aber es soll nach Himbeere schmecken. Nun befürchte ich, dass zwar die Fahne weg ist, es einem dafür aber übel wird.
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Leben Sie Ihren Traum?

Eine Uniform ist unnahbar, strahlt Autorität und Distanz aus. Man ist wer! Ich erzähle ein wenig von mir: Jahrelang trug ich ein blaues Kostüm und habe mich dahinter versteckt. Lächeln! Als Stewardess habe ich in einer Scheinwelt gelebt. Auch wenn New York, Bangkok oder die Karibik locken, bestimmen unregelmäßige Arbeitzeiten das Jet-Set Leben. Hinzu kommen ständige Zeit- und Klimaumstellungen. Und: Das internationale Leben aus dem Koffer verträgt sich nur schwer mit Freundschaften oder gar einer Partnerschaft zu Hause.

Arbeit, die krank macht!
Damals habe ich den Boden unter den Füßen verloren und schlidderte in eine Krise. Sobald ich den Koffer packte, liefen die Tränen. Ich wollte nicht mehr weg! Die Arbeit machte mich krank. Die körperlichen Symptome lieferten ein Beweis für meinen seelischen Zustand: Mir ging der Job an die Nieren, mir war oft „schwindelig“ in Form von Kreislaufbeschwerden und die Fliegerei schlug mir auf den Magen.

Oft ignorieren wir die Signale, die uns unser Körper sendet. Oder wir hören nicht auf unsere innere Stimme, die uns sagt, dass wir uns an unserer Arbeitsstelle unwohl fühlen und wir eigentlich lieber etwas anderes machen wollen. Wollte ich auch! Ich wollte immer Journalistin werden, mein Traumberuf!

Lernen zu verzichten!
Nach zehn Jahren Fliegerei kündigte ich und fing ganz von vorne an. Ich verabschiedete mich von meiner American Express Card, stellte die Frustkäufe ein, verzichtete auf Essen in exklusiven Restaurants, zog in eine kleinere Wohnung und war - richtig glücklich!

Träume erfüllen
Die Umstellung war schwer, aber es war eine wichtige Zeit, in der ich sehr viel über mich gelernt habe. Ich hatte den Willen zur Veränderung, war mutig, ehrgeizig und verfolgte hartnäckig mein Ziel. (Übrigens war Journalistin nicht mein letzter Beruf... Ich habe noch mal von vorne angefangen, um einen anderen Traum zu realisieren...)

Lebst Du eigentlich Deinen Traum?
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Sonntag, 2. Juli 2006

Cena d' Affari ?

In der letzten Woche war der Business-Club innovativ.in zu Gast in der Düssseldorfer Antica Osteria. Wir haben zu einem
Business-Treff für Genießer bei Toni Leuriollo eingeladen.

Toni ist der Typ Italiener, der Lebensfreude versprüht, der die weiblichen Gäste natürlich mit "Bella" anspricht und der vor allem gut kocht.
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Cena d' Affari" haben wir den Abend genannt - das bedeutet nichts anderes als Geschäftsessen. Auf Italienisch zergeht der Begriff auf der Zunge :-) und es klingt einfach besser!

Business-Kontakte anders knüpfen
Die obligatorische Frage: "Und was machen Sie so beruflich?" nervt. Gibt es bei uns irgendwie nicht.

Persönlicher Zettel unter dem Stuhl
Unter jedem Stuhl der 20 Gäste klebte ein Zettel und jeder Gast erhielt ein kleines, persönliches Geschenk und manche mussten auch kleine Aufgaben efüllen. Beispiel: Der innovativ.in Partner Thomas Ziegenbalg hat erst vor kurzen das Rauchen aufgehöhrt. Armer Thomas! Leidet er doch unter Entzugserscheinungen und damit es ihm nicht ganz so schwer fällt, hat er eine dicke Ration Kaugummis bekommen. Ob die Ersatzdroge wirkt? :-)

kaugummi

Oder Thomas Wilke. Er spielt selbst Fußball und ist natürlich Fußballfan (wie eigentlich jeder in diesem Tagen). Passend zu seinem Zettel, bekam er ein T-Shirt mit dem Aufdruck "Ich bin Gastfreund!"

Unser Gast Rainer Wagner hat den Firmensitz vom Saarland nach Düsseldorf verlegt. Seine Firma Sandwichmen gibt es jetzt in der NRW Landeshauptstadt und damit er sich als Neu-Düsseldorfer bei uns wohl fühlt, haben wir ihm zum Beispiel einen Restaurantführer geschenkt.

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Und weil die "Mit-Gastgeberin" des Abends Aimèe Bastian früher auch im Saarland lebte, gibt es jetzt jede Menge zu erzählen.


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Die beiden innovativ.in Partnerinnen Sabine Köhne-Kayser und Dr. Sarah Schons sind längst befreundet.
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Sonntag, 25. Juni 2006

Lächeln für die Kunden: Tante Emma auf türkisch

Einst stützten sie als Gastarbeiter die deutsche Wirtschaft – jetzt machen sich immer mehr Türken selbstständig. Bestes Beispiel liefert die Familie Dikel. Vor zwei Jahren haben sie in dem Düsseldorfer Stadtteil Flingern ihr Feinkostgeschäft eröffnet. Obst, Gemüse, Fleisch, Geflügel prangt über dem Firmennamen am Schaufester, klingt zu lapidar, denn das Angebot ist umfangreich und außergewöhnlich. Da duftet es nach frischen Kräutern wie Rosmarin, Thymian oder Zitronengras. Neben dem gängigen Obst, locken exotische Früchte wie Papayas, Rambutan oder Drachenfrüchte, gibt es frischen Spinat, Ginseng oder Fenchel oder an der Salattheke findet man Meeresfrüchte, eingelegte Oliven oder Tzaziki.

geschaeft

Türkische Landsleute kaufen hier Tee, Brot oder Olivenöl, aber vor allem deutsche Kunden lieben das Feinkostparadies – das Geschäft brummt. Vielleicht liegt es daran, dass sie ein Stückchen Urlaubsstimmung verbreiten?

Freundlichkeit, die sich auszahlt
Der eigentliche Erfolg basiert auf einem einfachen Rezept: Die Familie Dikel ist freundlich, aufmerksam und zuvorkommend. Da ein Plausch, hier ein freundliches Wort und immer eine persönliche Begrüßung. Was wir verlernt haben, beherrschen sie aus dem Effeff. Die türkischen Händler bieten besten Service. "Wer ein Geschäft aufmacht, muss dienen", sagt Mama Hatice Dikel lächelnd. Das sei doch selbstverständlich. Und deshalb ist kein Wunsch lästig. Sie laufen für den Kunden in die hinterste Ecke des Geschäfts, sie beraten, empfehlen, geben Tipps und verraten Rezepte.

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Bester Service
Arbeiten nach Stechuhr? Wenn noch aufgeräumt wird, das Geschäft aber eigentlich schon geschlossen hat, wird der Kunde selbstverständlich bedient. Portemonnaie vergessen? Kein Problem, „dann zahlen Sie morgen“. Etwas liegen gelassen? Sie bekommen es garantiert zurück, weil Mama Dikel weiß, dass sich Ehrlichkeit auszahlt. Hier und da gibt es einfach Rabatte oder der Metzger Ibrahim Kasma (ein Marokkaner, der hier einen Arbeitsplatz gefunden hat) bietet das Lammfleisch zum Sonderpreis an. An der Kasse wird auch mal die Summe zu Gunsten des Kunden abgerundet.

Dienen ist keine deutsche Tugend
Was ist dagegen ein kalter anonymer Supermarkt, in dem uns mürrische Verkäufer bedienen? Wir alle suchen ein Stück Geborgenheit, Wertschätzung und Respekt – genau das bietet das türkische Feinkostparadies. Und das Geschäft funktioniert, weil die gesamte Familie anpackt, mit arbeitet und dient. Sie ahnen vielleicht, dass ich in dem Geschäft Stammkundin bin. Schön, dass es Geschäfte wie Dikel gibt und gleichzeitig ist es beschämend festzustellen, dass Freundlichkeit und guter Service nicht unbedingt eine deutsche Tugend ist.
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Querdenker gesucht!

schuetzen

Sorry Männer, ich konnte es mir heute nicht verkneifen, die Digi- Kamera zu zücken, auf den Auflöser zu drücken und den geballten Schützen Frohsinn in meinem Blog zu verewigen.

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Donnerstag, 22. Juni 2006

Menschlich, allzu Menschliches

Hand aufs Herz: Was fühlen Sie, wenn jemand anderes erfolgreicher, schöner, reicher ist? Natürlich wischen wir nach außen Neidgefühle mit einer überschwänglichen Geste weg, sprechen großzügig davon, dass wir anderen den Erfolg gönnen oder trösten uns damit, dass Geld eh nicht glücklich macht. Aber tief im Inneren rumort es trotzdem. Es ist nur allzu menschlich, dass wir manchmal schadenfroh sind oder jemanden verurteilen.

Stoff für Schlagzeilen
Von negativen Gefühlen wie Rache, Missgunst, Sexdramen, Eifersucht oder Misserfolgen lebt nicht nur die BILD Zeitung, sondern in der gesamten Klatschpresse ranken sich die Stories um reißerische Aufmacher, die Emotionen freisetzen. Da werden Menschen gnadenlos verrissen, hoch- oder runter geschrieben. Skandale und negative Schlagzeilen erhöhen die Auflagen.

Feindbilder!
Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich als Journalistin manchmal auch unreflektiert eine Meinung übernommen. Habe Feindbilder geschaffen, weil diese Geschichten besser ankommen - in der Redaktion und beim Leser.

Kapitalistische Schweine!
Nicht nur die Stars und Sternchen sind gut für Schlagzeilen, auch Wirtschaftsbosse bleiben nicht verschont. Wolfgang Urban, der ehemalige Vorstandsvorsitzende von KarstadtQuelle zum Beispiel gehörte zu den Prügelknaben der Medien. Er wurde wegen seines Missmanagements verurteilt, wegen des Stellenabbaus gescholten, nieder gemacht, weil KarstadtQuelle in die Krise rutschte. Ja, sicherlich war die Kritik auch berechtigt und sicherlich verdienen Manager zu viel Geld, aber vielleicht erleichtert unss der Neidfaktor "kapitalistische Schweine" a la Ackermann, Esser oder Sommer gnadenlos in die Pfanne zu hauen. Habe ich auch gemacht. Nicht nur bei Urban, sondern auch bei Ron Sommer, dem ehemaligen Telekom-Chef.

Macht - Verlust!
Nachdem die Bundesregierung 2002 den Telekom-Chef zum Rücktritt gedrängt hatte, habe ich Ron Sommer direkt nach seinem Raumschmiss bei einer internen Veranstaltung des Telekom-Betriebsrates erlebt. Ein gebrochener Mann, der ohne Manager- Macht hilflos, klein und schüchtern wirkte. Der Glanz war verloschen. Er stammelte einige Worte in das Mikrofon, erzählte, dass jetzt genug Zeit habe, den privaten Flugschein zu machen und er wieder lernen würde sich im Alltag zurechtzufinden. Sommer war Chef von über 250 000 Mitarbeiter und Manager eines der größten europäischen Telekommunikationskonzerne. Aber wie geht ein Mann mit dem Verlust der Macht um, habe ich mich damals gefragt. Und wie geht es Ron Sommer wohl heute?

Nachdenklicher Bericht
Vor einigen Tagen habe ich einen Bericht von Peter Felixberger
(übrigens ein Journalist, den ich sehr schätze) auf der Website von ChangeX über den ehemaligen KarstadtQuelle Chef Wolfgang Urban gelesen. Und wieder bin ich nachdenklich geworden. Felixberger beschreibt die menschliche Seite, liefert Hintergründe, die zum Verständnis der damaligen KarstadtQuelle Krise beitragen und zeigt die zerbrechliche Seite eines ehemaligen Managers, der heute den Shareholder-Kapitalismus anzweifelt.

Vermutlich müssen Manager auf die Nase fallen, um zu lernen, wieder Mensch zu sein.
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Dienstag, 20. Juni 2006

Einfach mal abheben...

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Was machen Sie, wenn in Ihrer Agentur unangemeldet eine Stewardess und ein Pilot stehen? Sie sind vermutlich überrascht und freuen sich über die ungewöhnlichen Gäste. Mit diesem Gag hat sich der innovativ.in Partner, die Bader Media GmbH Zutritt zu Agenturen verschafft. Die Promotion-PR in eigener Sache ist gut ankommen.

Im wirklichen Leben stehen Denise Graul und Vincent Yaouanc mit beiden Beinen auf der Erde. Sie vermarkten Werbung in Flugzeugen und gehören zu der einzigen deutschen Travel Marketing Agentur, die sich auf dieses Gebiet spezialisiert hat.

Über den Wolken
Der größte Kunde ist die Fluggesellschaft DBA, die den Nutzen der Werbung an Bord erkannt hat. Die Passagiere sind meist froh über eine Ablenkung an Bord und freuen sich über kleine Werbegeschenke oder Produktproben. Der Kaugummihersteller Wrigley lässt von den Flugbegleitern Produkte verteilen, Sony Ericsson verkauft Handys und oder der Playboy glänzt auf den DBA Flügen sogar mit einem eigenen Titelbild. (Übrigens wird der Playboy mit dem extra Titelbild bei eBay hoch gehandelt)

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Um auch belgische Agenturen auf die Möglichkeit der Werbung an Bord für die Fluggesellschaft SN Brussels aufmerksam zu machen, haben sich die Beiden verkleidet, Müsli Riegel und Caprisonne verteilt - und sie wurden überall freundlich empfangen.

Gut gelandet
Die Aktion ist preiswert, macht Spaß und kommt gut an. Und: Die „PR-Roadshow“ funktioniert allemal besser als Mailings oder Anzeigen. Die Beiden haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen und sind bei den Agenturen „gelandet“. Ziel erreicht!
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Sonntag, 18. Juni 2006

Ein kleines Wort wirkt Wunder

Manchmal vergessen wir es, aber es gibt viele Momente, um danke zu sagen. Dankeschön, dass Du mir zuhörst, danke, dass Du mir Deine Zeit schenkst, danke, dass Du mich auf einen Fehler aufmerksam machst.
Und danke an Burkhard Schneider für sein "Elita Wiegand Dankeschön" in seinem Blog.
Sein Best-Practice-Business-Blog kann ich empfehlen. Die Beiträge sind journalistisch wertvoll, weil sie gut recherchiert sind und Burkhard Schneider ständig aktuelle News liefert.
Danke natürlich auch für die Verlinkungen und die tolle Zusammenarbeit.
Übrigens: Bin manchmal blass vor Neid -:) weil ich es einfach zeitlich nicht schaffe jeden Tag für das Blog zu schreiben.
Dickes Lob also!
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Samstag, 17. Juni 2006

Augenfänger für Scheidungen

"Bis das der Tod Euch scheidet". Der Schwur auf dem Standesamt ist offensichtlich zum Lippenbekenntnis verkommen: Betrug die Scheidungsrate im Jahre 1900 gerade mal 1,9 Prozent liegen die Zahlen heute bei mehr als 53 Prozent. Jede dritte Ehe zerbricht.
Diesen Trend nutzen Anwälte und entwickeln neue Marketing-Ideen.
Schnell, einfach und kompetent. Mit diesen Attributen wirbt diese Kölner Anwaltskanzei sogar auf der Straße.

scheidung

Die Scheidungen sollen per Internet bis zu 40 Prozent billiger sein. Und tatsächlich: Wer sich auf der Website umschaut, ist erstaunt. Der Ablauf wird in elf kurzen Punkten erklärt, vom Ausfüllen des Scheidungsantragsformulars bis zur Zusendung des Urteils per Post.
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Dienstag, 13. Juni 2006

Süße Idee: So begeistert man Kunden

Heute erhielt ich ein kleines Päckchen und war ziemlich verdutzt, als ich es öffnete: Ein selbst gebackener Schokoladenkuchen mit Geburtstagskerzen. Mmmh lecker... Dieses kleine Geschenk hat mir unser innovativ.in Partner, das ebuero geschickt. Sie haben sich bei mir bedankt, dass ich bei ihnen Kundin bin. Dazu ein netter Brief:

kuchen"Das ebuero wird heute fünf Jahre - und das möchten wir mit Ihnen feiern und Ihnen danke sagen. Aber was ein richtiger Geburtstag ohne Torte? Daher haben wir in diesem Jahr einen Geburtstagskuchen bei unserem Lieblingsbäcker bestellt.
Und um an unserer virtuellen Geburtstagsparty teilzunehmen, stecken Sie einfach um 15 Uhr die Kerzen auf den Kuchen, zünden sie an und summen leise "Happy birthday".

Klar, habe ich gesungen und Kerzchen angezündet. Danke an das ebuero für die süße Idee und den Kuchen.
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