Montag, 12. Juni 2006

Lokale Wirtschaft - on!

Früher hatte ich drei, jetzt ist nur eine übrig geblieben. Alte Treue sozusagen und auf die Rheinische Post will ich nicht wirklich verzichten.
Die meisten aktuellen Nachrichten beziehe ich jedoch inzwischen aus dem Internet und fühle mich wesentlich besser informiert.
Mich interessiert zum Beispiel die lokale Wirtschaft, aber der widmet die Rheinische Post lediglich eine Seite und das auch nur in der Wochenendausgabe und donnerstags.

Defizit erkannt!
Das Wirtschaftportal Business-on hat das Defizit erkannt und liefert gute Hintergrundberichte, Nachrichten und Meldungen aus dem regionalen Köln/Bonner Wirtschaftsraum.
Die Themen sind vielfältig, die Artikel gut recherchiert. Business-on hat eine Marktlücke entdeckt. Zumindest bin ich die geborene Userin für das Angebot. Gibt es aber bislang leider nur in Köln/Bonn.
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Sonntag, 11. Juni 2006

Zukunft: Leben und Arbeiten – Ideen sind gefragt!

Die Familie mit Kind, das klassische Einfamilienhaus. Viele orientieren sich immer noch an einem Bild längst vergangener Tage. Manchmal habe ich das Gefühl, dass sich unter Architekten immer noch nicht herumgesprochen hat, dass sich unsere Lebenswelt drastisch verändert hat. Heute sitzen zum Beispiel viele Einzelunternehmer in ihrem Home-Office (ich übrigens auch). Habe zwar keine Angst zu vereinsamen, aber manchmal fehlt halt der Austausch im Team, der Plausch im Büro oder das gemeinsame Brainstorming. Nicht nur deshalb sehnen sich immer mehr nach neuen Gemeinschaftsformen oder Communities. Aber wo sind die Konzepte, die das bunte Spiegelbild der vielfältigen, individuellen Lebensstile aufgreifen und neue Wohnformen anbieten?

Monika Birkner, eine Partnerin des Business-Clubs innovativ.in hat ihren Traum von einem Zukunftsprojekt formuliert.

Das kreative Business-Dorf
Sie träumt von einem kreativen Business-Dorf, in dem Wohnen und Arbeiten verknüpft sind. Hier leben Menschen, die mit anderen gemeinsame Business-Projekte umsetzen, die sich vernetzen, austauschen und auch gemeinsamen Interessen nachgehen. Trotzdem hat jeder die Möglichkeit sich in sein „Reich“ zurückzuziehen.

Ideenlabors und mehr
In den Business-Dorf gibt es kreative Ideenlabors, Räume für Seminare, Meetings und Veranstaltungen und außerdem Werkstätten und Künstlerateliers. Aber auch Fitness-Räume und eine Bibliothek mit aktuellen Büchern und Zeitschriften aus aller Welt müssten vorhanden sein.

Services und Dienstleistungen
Zudem werden umfassende Dienstleistungen angeboten, beispielsweise Sekretariatsservice, Kurierdienst, Car Sharing und Chauffeurdienst, EDV-Support, Reinigung, Hausmeister- und Handwerksdienste, Ausleihdienst für Werkzeuge, die man nur selten benötigt, Einkaufs- und Lieferservice, medizinische Betreuung (sowohl Schulmedizin wie auch alternative Richtungen).

Träume verwirklichen
Diese Vision ist sicherlich kein Modell, das für die Mehrheit der Bevölkerung attraktiv ist. Doch immerhin ist es vorstellbar, dass sich hier eine bunte Mischung von Menschen versammelt, die Lust auf etwas Neues haben. Künstler, Handwerker, Dienstleister jeglicher Art, Einzelne, Paare, Familien. Wer auch immer...

Innovative Architektur
Die Architektur erlaubt Vielfalt und Flexibilität. Viele Stile existieren nebeneinander. Auch innen sind die Gebäude flexibel und erlauben das Verrücken von Wänden, das Erzeugen von unterschiedlicher Atmosphäre durch Licht oder andere Möglichkeiten und jederzeitige Anpassung an aktuelle Bedürfnisse. Modernste Techniken verbinden sich mit natürlichen Materialien, ökologischer Bauweise und kreativer Gestaltung.

Bundesweite Begeisterung
Noch ist das alles ein Traum, aber die Idee des kreativen Business-Dorf hat viele Menschen aus ganz Deutschland begeistert, die nach neuen Formen des Lebens und Arbeitens suchen.

Entsteht das Business-Dorf in Köln?
Auch die Firma Amand ist aufmerksam geworden. Amand ist Projektträger eines Neubaugebietes in Köln Widdersdorf-Süd.
logo_prima_colonia

Unter der Dachmarke Prima Colonia entsteht auf 500.000 Quadratmeter ein Neubaugebiet mit allen Vorteilen, die Köln zu bieten hat. Das Gebiet ist landschaftlich eine Idylle, es bietet Ruhe und Erholung und ist trotzdem citynah gelegen. Und hier könnte auch das Business-Dorf entstehen.

Ihre Ideen sind gefragt!
Kommentare und weitere Ideen sind gefragt! In den nächsten Wochen ist sorgar ein Ideen-Workshop zum Thema „Business-Dorf“ in Köln geplant. Sie sind herzlich eingeladen! Bitte einfach eine Mail an uns schicken: info@innovativ-in.de
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Donnerstag, 1. Juni 2006

Gegen die Hängepartie

"Sitz!" Das trifft des Pudels Kern. Manchmal "hänge" ich auf dem Bürosessel und diese "Hängepartie" ist nur scheinbar bequem.
Die Folge? Rückenschmerzen - ist wohl auch ein weit verbreitetes Volksleiden. Darunter litt auch unsere Business-Club Partnerin Gabriele Wander. Und deshalb hat die Körpertherapeutin einen Stuhl kreiert, der für Bürohocker wie mich ideal ist.
Mi Shu heißt der bewegliche Stuhl, der einem laut Prospekt das Gefühl vermittelt, als würde man heimlich tanzen.

Aufrecht sitzen
Der Stuhl ist mit einer konvex gewölbten, beweglichen Sitzfläche ausgestattet und er unterstützt damit eine aktive Aufrichtung des Beckens und der Wirbelsäule. Wer auf Mi Shu Platz nimmt, stellt erstaunt fest: Man sitzt ganz von selbst sehr aufrecht.

stuhl_012a11ddNun erweckt Mi Shu zunächst nicht gerade die Assoziation eines bequemen "Lümmelstuhls". Trotzdem ist die Wirkung frappierend: Mi Shu verführt nicht nur zu einer ausgewogenen Haltung, sondern ich habe sehr schnell auch die wohltuende Wirkung gespürt.

Zumindest achte ich jetzt auf meine Haltung und wenn mich tatsächlich Rückenschmerzen plagen, weiß ich, dass es Mi Shu gibt.
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Frauen geben gerne Geld aus

Der Zukunftsforscher Matthias Horx ist ein "Frauenversteher". In seinem aktuellen Zukunftsletter habe ich gerade eine wunderbare Stelle entdeckt, die ich nur zu gerne zitiere:
"Warum geht es unseren Konsummärkten immer weiter schlecht? Natürlich: Die Regierung ist schuld, die Mehrwertsteuerangst! Nur:
Warum sind dann die Konsummärkte Frankreichs und Skandinaviens so viel vitaler? Die ehrliche Antwort: Uns fehlen die einkommensstarken Frauen, die hierzulande immer noch mehr an Heim und Herd dienen, als im Job zu verdienen.
Frauen sind, wie wir wissen, die geborenen Konsumentinnen. Sie geben gerne das Geld von Männern aus. Noch lieber aber ihr eigenes!" Stimmt!
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Dienstag, 30. Mai 2006

Love it, leave it or change it!

Zu meinen nachhaltigen Erlebnissen zählt ein Seminar bei dem Managementberater Reinhard K. Sprenger. Er verkündet keine Theorien oder Power Erfolgstipps, er wirft die Teilnehmer auf ihre Eigenverantwortung zurück. Und da gibt es keine Ausreden mehr und man kann nicht die Schuld auf andere schieben, sondern ist konfrontiert mit der Erkenntnis: 1. Ich kann alles tun. 2. Alles hat Konsequenzen. Klingt simpel. Ist es aber nicht.

Wir träumen von einem anderen Job oder leben vielleicht mit einem Partner zusammen, den wir nicht mehr lieben. Verlassen? Den Job, den Mann? Das alles hat Konsequenzen und genau die scheuen wir. Dabei sind wir frei, täglich neue Entscheidungen zu treffen.
"Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit. Das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen sich vor ihr fürchten." Bernhard Shaw.
Das nächste Sprenger Seminar mit dem Titel "Führung und Persönlichkeit" ist im November in Essen. Kann ich nur empfehlen.
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Sonntag, 28. Mai 2006

Innovatives Unternehmen: Erfolg durch die Mitarbeiter!

lemken Wenn eine Firma mit Herzblut Landmaschinen herstellt, springt der Funke über. Vor einigen Tagen habe ich das Familienunternehmen Lemken in Alpen am Niederrhein besucht - und ich war von der Unternehmenskultur begeistert.

Verlagerung nach Russland
Vor einigen Jahren ist die Firma durch Flächenstillegungen in der Landwirtschaft, anspruchsvollere, aber auch ungeduldigere Kunden in eine Krise geraten. Zunächst verlagerte Lemken die Produktion nach Russland. Statt 500 Euro kostete der hochwertige Stahl in Kaliningrad nur 150 Euro, der Lohn betrug nur ein Zehntel und die Fabrikhalle mit Maschinen konnte Lemken für 21 Euro Jahresmiete pro Quadratmeter übernehmen. Dem verlockenden Angebot konnte der Landmaschinenhersteller nicht widerstehen. Wenig später die Ernüchterung. Auf einmal schossen die Preise für den Stahl in die Höhe, die Qualität der gelieferten Waren war mangelhaft und musste nachgearbeitet und teilweise sogar neu produziert werden.

Kehrtwende!
Die Verlagerung war gescheitert - Lemken kehrte zurück, lernte aus den Fehlern, erkannte was die deutschen Mitarbeiter wert sind und krempelte das Unternehmen um.

Vertrauen und Transparenz
So wurden verkrustete Strukturen durchbrochen, Hierarchien aufgelöst und statt die Mitarbeiter zu kontrollieren, setzt das Unternehmen heute auf Vertrauen, Kommunikation und Transparenz. Die besondere Unternehmenskultur hat mich inspiriert und ich habe über Lemken einen Artikel geschrieben, der die Innovationskraft des Unternehmens erklärt.
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Fördert Ihr Unternehmen Innovationen?

"Wir sind innovativ!" Das behaupten viele Unternehmen. Anhand einer Checkliste lässt es sich nachprüfen. Den kompletten Beitrag finden Sie dazu im Blog Ideentower
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Samstag, 27. Mai 2006

Dickes Lob für Saturn!

Uch! Erhalte ich doch glatt eine SMS von Saturn. "Liebe Kundin, Ihr Ersatzteil liegt zur Abholung bereit." Kostet xx Euro.

Obwohl mir der Verkäufer angekündigt hattte, dass eine SMS geschickt wird, sobald meine Bestellung eingetrudelt ist, hatte ich nicht daran geglaubt. Die Überraschung ist geglückt: Toller Service, dickes Lob an Saturn!
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Donnerstag, 25. Mai 2006

Praktischer Packesel für Messen

Wer häufiger Messen besucht kennt die Last, die man mit sich herumschleppt: Da sammelt man Kataloge, Broschüren, Prospekte ein und weiß schließlich nicht mehr wohin mit dem Papierberg. Platte Füße, lange Arme – Schluss damit!
Beim Tag der Wirtschaft in Düsseldorf fiel Stefan Beuttler auf: Er zog munter einen Papp Trolley hinter sich her. Darin hatte er das gesammelte Infomaterial der Aussteller verstaut und der Clou: Zwischendurch setzte er sich auf den Trolley, denn der entpuppte sich sogar als Sitzgelegenheit. Einfach genial!

Baark_SchenckGenialer Trolley
Zusammen mit Katharina Beck und Thomas Kowallik haben die Designer den Trolley für Messen, Promotions und Events sogar zur Serienreife entwickelt. "Zieehsohn"- ist ein Trolley mit doppeltem Nutzen - nicht nur für gestresste Messebesucher sondern auch für werbetreibende Unternehmen. Jetzt geht es um die Vermarktung! Der aus einem Bogen gefaltete Papp-Trolley bietet Unternehmen eine aufmerksamkeitsstarke und bewegliche Werbefläche.

Und: Das umweltfreundliche Material Wellpappe garantiert zugleich eine kostengünstige Herstellung. Somit ist „zieehsohn“ eine effektive Alternative zu herkömmlichen Packmitteln. Der Trolley ist ab einer Auflage von 100 Stück erhältlich.

Weitere Infos:
Baark! opportunities to see GmbH
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Montag, 8. Mai 2006

Der Sessel mit vielen Seiten!

Endlich habe ich ihn gefunden! Bequem ist er, praktisch und genau das Richtige für mich.
Im Schlafzimmer, auf dem Schreibtisch, in der Couch-Ecke, in der Küche liegen nämlich bei mir überall Bücher herum.

Sessel

Der Biblochaise ist deshalb ideal für mich - gibt es nur leider nicht in Deutschland.

Also geht es mit dem Bücher-Chaos weiter...
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Samstag, 29. April 2006

Die Idee für's Bett!

Getrunken, gegessen, gelacht... es ist spät geworden... Jetzt kommt die leidige Frage: "Wo übernachtest Du?" Wenn die Wohnung klein ist, wird`s eng. Was bleibt, ist das unbequeme Sofa, die Liege oder die Luftmatratze. Der Stuttgarter Jung-Designer Christoph Völcker war offfensichtlich häufiger übernächtigt und hat sich deshalb eine hellwache Idee ausgedacht.
Bett


"Cocoon" heißt das Bett, von dem "Fremd-Schläfer" schon lange träumen:



Der Gast hat sozusagen einen ein Raum für sich. Abgeschlossen von den Blicken der Freunde, nächtig er in einer schützenden Hülle. Die Flügel können überall an dem Bett angebracht werden.
Bett-IDas Besondere: Das Bett entfaltet aus der der dreigeteilten Lampenhülle. Darin verbirgt sich eine Luftmatzratze, die sich selbst aufbläst.







Für eine Umsetzung und Vermarktung werden noch Interessenten gesucht!
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Samstag, 22. April 2006

Reichtum beginnt im Kopf

Geld ist emotional. Wir bewundern die luxuriöse Welt der Reichen, sind neidisch und manchmal sogar hasserfüllt. Seitdem Reichtum messbar ist, bewerten wir Menschen nach dem schönen Schein.

Geld ist allmächtig
porsche-cayman-1fWer einen Porsche fährt oder mit der American Expresss Platinum Card bezahlt, ist mehr Wert. Schließlich verleiht uns Geld Macht, Anerkennung und Prestige. Also definieren uns über die Höhe des Einkommens und über Statussymbole.

Somit ist Geld in unserer Gesellschaft zum Maß aller Dinge geworden. Wir jagen der Kohle hinterher, sind korrumpierbar, horten, feilschen, hauen andere übers Ohr und verfolgen mit noch mehr Geld eigentlich nur ein Ziel: Wir wollen geliebt und anerkannt werden.

"Dass man Liebe mit Geld nicht kaufen kann, glaubt man erst dann, wenn man genug Geld hat."
Jack Nicholson

Liebe ist nun mal nicht käuflich. Diese schmerzhafte Erkenntnis haben viele, die trotz des Geldsegens krank, verbissen und unglücklich sind. Mit der Frage, ob Geld glücklich macht, beschäftigen sich inzwischen die Happiness Economics - die Glücksökonomen. Prof. Richard Layard, Autor des Buches „Die glückliche Gesellschaft“ sagte dazu in einem Stern Interview,
dass das Land zwar reicher werde, aber die Gesellschaft nicht automatisch glücklicher wird. Frappierend ist dabei die Erkenntnis, dass sich zwar zum Beispiel das Realeinkommen in den USA verdoppelt hat, aber der Anteil der Glücklichen gleich geblieben ist.

Die Jagd nach Geld
Dagobert-DuckDas Thema behandelt auch das Buch „Das Dagobert-Dillema- Wie die Jagd nach Geld unser Leben bestimmt". Den Autor des Buches Harald Willenbrock habe ich gerade interviewt und er bestätigt: „Glück oder Lebenszufriedenheit sind heute Faktoren, die sich ziemlich genau messen und auch vergleichen lassen. Ergebnis: Oberhalb eines jährlichen Durchschnittseinkommens von 10.000 Dollar bringt mehr Geld kaum mehr Glück." Siehe: Interview mit Harald Willenbrock

Die glückliche Gesellschaft - ein Traum?
Heißt, also dass wir einem Phantom hinterherlaufen. Aber was passiert, wenn immer mehr Menschen erkennen, dass es kein erstrebenswertes Ziel ist, Geld zu scheffeln und sich die Theorien der Glücksforschung durchsetzen? Unser Gesellschaftssystem basiert auf Wachstum und Konsum. Wenn die Menschen glücklicher sind, kaufen sie weniger Statussymbole. Glückliche Menschen boykottieren vermutlich plumpe Werbeversprechen. Der Tauschhandel in der Liebe und damit das „Geschäft Ehe“ würde in Frage gestellt, die Politik und Wirtschaft würden nach Werten und nicht mehr nach dem Bruttosozialprodukt gemessen. Immerhin denkt man heute bereits über einen "Zufriedenheitsindex" nach.
Ist die glückliche Gesellschaft ein Traum oder der Beginn einer Revolution mit neuen Werten?
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