Zufall oder nicht? Vor einigen Wochen habe ich hier über beleuchtete Badewannen geschrieben. Nun habe ich vor Ostern unseren neuen Partner, die Firma Spectral besucht und was sehe ich dort: Ein beleuchtetes Waschbecken!


Die Leuchtbecken „Aquerello“ werden auf der Frankfurter Messe Light & Building vorgestellt.

"Wann treffen wir uns mal?" Eine harmlose Frage löst in den meisten Köpfen ein heilloses Durcheinander aus. Termine, Termine! Der alltägliche Wahnsinn steht uns im Wege – ein spontanes Treffen - oh je! Wir sind ausgebucht, hetzten von einem zum anderen und verplanen uns. Haben Sie schon mal versucht einen Termin zwischen drei Personen per Mail zu vereinbaren? Stunden später...
Besonders komisch: Hatte heute einen Termin mit
proTermin einer Firma, die im Internet eine Plattform eröffnet hat, um Terminvereinbarungen zu vereinfachen.


Termin verpasst!


Das geschieht, indem der Interessent oder Kunde direkt, nonverbal und ohne Kommunikationsbruch einen Termin auf dem Online Terminkalender sucht und bucht.
Eine gute Idee, die ich offensichtlich dringend benötige. Denn ausgerechnet den Termin mit der Firma ProTermin habe ich heute schlichtweg vergessen - einfach verpasst. Unsere nächste Verabredung habe ich dann auch direkt auf der Plattform eingetragen- schauen Sie mal auf der Website unter Terminkalender: Unsere Verabredung ist am 21. April 11.00 Uhr- rot geblockt für mich!

Bin gerade von einem Geschäfts Abendessen zurück gekommen und fühle mich völlig ausgelaugt, müde und kraftlos. Einer der Gesprächspartner entpuppte sich als Energie-Vampir.

Miesmacher
Meistens verbreiten diese Menschen eine negative Stimmung, sehen alles schwarz, reden negativ über andere, haben ständig Bedenken oder sind Opfer. Typische äußerliche Merkmale: Eingezogene Schultern oder verschränkte Arme, leise Stimme, kaum Augenkontakt, blass.

Vorsicht also! "Energie- Fresser" sind ein weit verbreitetes Phänomen - und wenn man nicht aufpasst, beißen sie zu und saugen Dich aus. Spielregeln im Umgang mit Vampiren finden Sie hier....

"Ohh wie schööönn!", freut sich jetzt vermutlich so mancher Blogger, aber der Höhepunkt ist viel banaler als man denkt. "Glück ist lernbar", sagt Wolfgang Horbach. Er hat sich jahrelang mit der Glücksforschung beschäftigt und jetzt eine Plattform eröffnet, wo man seinen Glückspegel erhöhen kann.
Vor kurzem habe ich hier schon über das GücksNetz berichtet - jetzt ist es online - siehe: www.gluecksnetz.de




Glück verschenken
Und er verschenkt Glück. Einfach so. Schicken Sie eine Mail an: info@gluecksnetz.de und dann bekommen Sie einen Probegutschein.

Viel Glück!

"Designer sind Menschen, die mit ihrem Herzen denken." Hat der Management Berater Tom Peters gesagt. Tatsächlich weckt gutes Design Leidenschaft und Gefühle. Und kann begeistern. Die meisten Unternehmen sehen es als eine Art "Verschönerung" an, als nachträgliche Retusche, die eigentlich überflüssig. Dabei ist Design ein entscheidender Faktor - siehe Apple, siehe Sony, siehe Nokia.

Einfach nur schön!
Schöne Dinge verführen. Obwohl ich kein einziges künstlerisches Talent habe, (kann leider überhaupt nicht zeichnen), schätze ich ästhetische Produkte. Und es kann passieren, dass ich mich in Blogs verliere und mich stundenlang auf Designer Websites tummele.

Badewanne für Genießer
Habe gerade für unsere Website einen Beitrag geschrieben
und dabei den italienischen Hersteller Lababo entdeckt.
Labado hat beleuchtete Badewannen entworfen, die einfach nur schön ist.

Ein Mundschutz sieht irgendwie doof aus. Trotzdem tragen viele Japaner ein weißes Stoffstück und schützen sich damit vor Grippeviren. Das ist gar nicht dumm. Denn bei jedem Husten oder Niesen werden Millionen Virusteilchen in die Luft geschleudert. Da besteht maximale Ansteckungsgefahr.

Den langweilig-weißen Mundschutz, hat jetzt der japanische Designer Meguro Honcho in witzige Get well soon masks verwandelt und bietet 15 verschiedene Mundschutzformen an, die man hier auch zu Karneval tragen könnte :-)

Ernst wird das Thema Mundschutz in direkter Verbindung mit der Vogelgrippe: In Hongkong hat die Stadtverwaltung gerade an 20.000 Haushalte Päckchen mit einem Mundschutz verschickt.

"Ich will auf den Schoß!" Das sagt kein erwachsener Mann! Wen dennoch das kindliche Mama-Geborgenheits-Gefühl plagt, kann jetzt den Kopf in ein Kissen Polster legen.



Das "Mama-Ersatzpolster" beglückt japanische Männer. Und sexy ist es obendrein: Das "Schoßkissen" aus Schaumstoff sieht aus wie das Unterteil einer knienden Frau, die einen Minirock trägt. Die verwinkelte Unterleibsprothese kostet umgerechnet 68 Euro, berichtet der ORF.

Den weichen Zufluchstort gibt's zwar nur in Japan, kann aber international geordert werden und zwar hier: techjapan.

Promis sind das Objekt der Begierde: Paparazzis liegen stundenlang auf der Lauer, um einen VIP zu erwischen. Weil die YellowPress immer wieder Bilderfutter braucht, um die Neugier der Leser zu befriedigen, sind die Fotos heiß begehrt.

Das weiß auch die britische Agentur Scoopt und hat sich auf Handy Bilder spezialisiert. Inzwischen sind nämlich immer mehr Laien mit dem Fotohandy unterwegs und fotografieren ihren Star.

Madonna liefert auf der Scoopt Website ein Beispiel und zeigt, wie es geht: Scoopt kauft das Foto und verhökert es an die Klatsch-und Tratschpresse. Den Erlös teilt sich die Agentur mit dem Fotografen.



Fotos von Robbie Williams, Anastacia, Tokio Hotel oder Shakira sind also Gold Wert - aber wann trifft man die Promis schon mal zufällig, um die zu fotografieren ?

Roboter erleichtern uns künftig die Arbeit. Muss ich doch gestehen, dass mich diese Technik fasziniert. Nur manchmal kommen zaghafte Zweifel über Sinn und Unsinn der flotten Kerlchen.
www.bauen.de berichtet über einige Robosapiens - darunter ist auch ein Roboter, der Blumem gießt.
Ich pflege meine Pflanzen liebevoll (habe mich auch schon dabei ertappt, dass ich mit denen rede- und das soll gut sein, habe ich mal gehört).
Auf einmal werden sie von einem kalten Gerät bewässert und sie vermissen mich, lassen die Köpfe hängen und dann vergilben die Blätter und sie wachsen nicht mehr und gehen ein...

Liebst Du Köln? Dann zeig es! Die Vorzeigefunktion trägst Du um den Arm und jeder kann sehen, woher Du kommst. Die Bänder-Idee stammt von made4mates und die habe ich gerade bei den Designspotter
entdeckt.
Als "kölsch Mädche" bin ich stolz auf meine Heimatstadt. Einziges Problem: Ich lebe in Düsseldorf ! Finden die hier wahrscheinlich gar nicht komisch...

Lampenfieber, feuchte Hände, trockener Mund - jeder kennt die Angst vor einer Gruppe zu reden. Viele Menschen durchleben Höllenqualen, wenn sie ans Rednerpult treten, sich in einer Runde vorstellen müssen oder wenn sie eine Power Point präsentieren. Im Kopf das Gedankenkarussell - und die Panik...

• sich zu blamieren
• ausgelacht zu werden
• ein Black-out zu haben
• etwas "Falsches" zu sagen
• ins Fettnäpfchen zu treten

Adrenalin-Kick
Früher bin ich vor jedem Auftritt fast gestorben. Bis ich festgestellt habe, dass das größte Problem eigentlich darin besteht, dass ich zuviel darüber nachgedacht habe, was andere über mich denken und deshalb einen wahnsinnig hohen Anspruch an mich hatte. Natürlich muss eine Rede vorbereitet sein, aber zuviel Perfektion schadet. Inzwischen ist die Angst weg, aber Lampenfieber habe ich immer noch und das ist gut so. Lampenfieber gehört dazu, weil wir durch den Adrenalin-Kick aufmerksam und konzentriert sind.

Reden lernen
Übrigens kann mich sich als Redner üben und zwar bei den
Toastmasters. Das ist eine weltweit tätige Organisation mit mehr als 10.500 Clubs und ca. 211.000 Mitgliedern. Was da passiert, beschreibt Wolfgang Horbach "Reden lernen bei den Toastmasters". Kostet nur fünf Euro im Monat. Die Investition scheint sich zu lohnen...