Dienstag, 7. Februar 2006

Shopping endet im Streit

Ich muss immer grinsen, wenn ich Paare beim Einkauf beobachte. Es sind immer die gleichen Bilder: Während sich Frauen in Geschäften umschauen, von Stand zu Stand laufen, Neues entdecken und Waren anfassen und dabei in Verzückung geraten, trottet der Mann unlustig hinterher. Umkleidekabinen sind ihm ein Gräuel und die Anziehprozedur der Begleiterin ist ihm immer lästig. Auf die Frage „Wie gefällt Dir das Kleid an mir, Schatz?“, brummelt der Partner vor sich hin und kann sich bestenfalls zu den Worten "Ja, ganz schön!"aufrappeln, aber eigentlich ist es ihm völlig egal. Jedes auch noch so unpassende Kleidungsstück sieht toll aus. Hauptsache die Göttergattin entscheidet sich schnell, damit die Qual ein Ende hat und er aus dem Laden flüchten kann.

Streit programmiert:
Wenn Männer und Frauen gemeinsam einkaufen, ist der Streit programmiert: 50 Prozent des Shoppings enden mit einem Beziehungskrach. Das jedenfalls ermittelte eine britische Studie, die 1700 Konsumenten befragte. Danach sind die Stresswerte bei Männern besonders hoch und Frauen brechen den Kauf frühzeitig ab.

Männer siind Einkaufsmuffel
Männer sind nun mal Jäger und sie kaufen mit Strategie. Sie gehen mit genauen Preisvorstellungen in das Geschäft, denn sie haben bereits vorher Informationen zu dem Produkt gesammelt.
Sehen, einpacken, bezahlen: Männer benötigen weniger als eine Stunde. Frauen hingegen lassen Waren auf sich wirken und entscheiden sich spontan. Kein Mann versteht, warum Frauen nicht genau wissen, was sie wollen und sie verstehen erst recht nicht, dass sich der Bummel bei Frauen durchaus auf einen halben Tag ausdehnen kann.

Männer haben die Hosen an- Frauen kaufen Unterhosen
Obwohl sich offensichtlich einige Männer emanzipieren und immer mehr ihre Kleidung selbst kaufen, sind Frauen für die Unterhosen und Herrensocken verantwortlich.
84 Prozent der deutschen Männer überlassen auch den Einkauf von Alltagswaren wie Toilettenpapier, Zahnpasta oder Kartoffeln ihrer Frau. Dass es auch anders geht, zeigen die Schweden. Hier teilen sich Männer und Frauen gleichberechtigt den alltäglichen Einkauf

Konzepte gegen den Einkaufsstress: Bluewater in Kent
Bluewater ist das größte Einkaufs-und Freizeitzentrum im Südosten Englands. Auf einem 20 Hektar großen Gelände, befinden sich künstlich angelegte Parklandschaften mit Wiesen und zahlreichen Seen. Das Zentrum in Kent mit über 330 Geschäften und Restaurants, Freizeit- und Kinozentren, erregte mit einer Schlagzeile großes Aufsehen.

Die Idee: Ein "Männer-Kindergarten"
Bluewater eröffnete einen „Männer Kindergarten“. Dass, was nach einem guten Marketingtrick klingt, ist die Umsetzung der zweijährigen Studie. Untersucht wurde die Fragen, welche Faktoren sich störend auf das Kaufverhalten von Kunden auswirken. Parkmöglichkeiten, Stress-Situationen beim Einkauf und Kinderbetreuung sind Störfaktoren. Wesentlicher aber sind die unterschiedlichen Bedürfnisse von Männern und Frauen.

Mehr Umsatz
Männer sind nun mal Einkaufsmuffel. Frauen aber treffen Kaufentscheidungen gerne gemeinsam. Die Untersuchung zeigt, dass sie eine Bestätigung ihrer Entscheidung brauchen. Damit fühlt sich die Partnerin sicherer, setzt ihren Einkauf fort und gibt 20 Prozent mehr aus. Erfolgt keine Zustimmung, bricht sie den Kauf sofort ab oder aber sie kauft das Produkt ihrer Wahl, geht aber danach nach Hause. In beiden Fällen wird also ohne Kopfnicken des Mannes weniger konsumiert.

Erkenntnisse erfolgreich umgesetzt
Die Bluewater Anlage wurde in einer Triangelform erbaut. Somit sind die Freizeitanlagen von jedem Geschäft aus schnell zu erreichen. Während Papa mit den Kids zum See spaziert, sucht Mama in aller Ruhe aus. Auch der Mix aus frauenorientierten Läden und Männergeschäften hat sich bewährt. Computerläden, Baumärkte, Internetcafès, Pubs und Sportzentren sind gemischt mit Boutiquen, Parfümerien und Schuhgeschäften.
Mehr Umsatz, weniger Streit, glückliche Paare, die entspannt einkaufen- das spricht für das Bluewater Konzept.
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Montag, 6. Februar 2006

tuph - das neue Online Magazin

headerbildTrends und Philosophie? Es ist gerade ein neues Online Magazin erschienen, das den hohen Anspruch erhebt, mit ausführlichen, differenzierten Berichten, netz-affine, offene Leser zu erreichen.

tuph heißt die Web- Zeitschrift und die erinnert mich schmerzlich daran, dass ich als Bloggerin an der Oberfläche kratzte und mir der Zugang zu den philosophischen Tiefen versperrt bleibt.
Statt mich in Schuldgefühlen zu vergraben, retten mich die Zeilen des Herausgebers. Er schreibt: "Folgt man den deutschen Medien, wendet sich tuph an höchstens 0,01 Prozent der Bevölkerung. Wir aber glauben, dass es wesentlich mehr experimentierfreudige Leser gibt."

Gibt es! Ich heiße Elita - nomen est omen!
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Samstag, 4. Februar 2006

Knallhart abserviert!

fotos-alt-IAb wann ist man eigentlich alt? Wenn man am Arbeitsplatz den Satz hört, "Sie sind zu alt!“, wird man knallhart abserviert. Ab 45 zählt man zum alten Eisen, ist kränklich, unflexibel und vergesslich. Das vernichtende Urteil in Zahlen ausgedrückt: Im Januar 2005 waren weit mehr als eine Million über-50-Jährige arbeitslos. Mit dieser Einstellung sehen wir alt aus und sind es tatsächlich, weil die Altesrpyramide unaufhörlich steigt.

Opfer des Jugendwahns
Mario D. ist Designer. Sein großzügiges Atelier hat er aufgegeben, seine Mitarbeiter entlassen, den BWM verkauft. Einst hat sein Werbeatelier für Thyssen und Mannesmann gearbeitet. Für die Modebranche flog er zum Fotoshooting auf die Bahamas oder nach Jamaica, jettete zum Meeting nach Paris oder London. Vorbei.

Wie geht es weiter?
Heute gehört er zu den Verlierern des Jugendwahns. Er ist zu alt und zu teuer. „In der Werbung sind junge, smarte Typen gefragt“, sagt der 54-jährige verbittert. Er lebt von kleinen Jobs. Hier mal ein Logo, da mal ein Entwurf. Wie es weitergeht? „Ich weiß es nicht“, gesteht er.

fotos-II-altLebensversicherung als letzte Reserve
Kein Einzelfall. Die 46-jährige Angelika S. war über 15 Jahre freie Fotografin bei einem Wirtschaftsmagazin. Im Zuge der Sparmaßnahmen, wurde sie immer seltener beauftragt. Jetzt fotografiert sie auf Hochzeiten oder runden Geburtstagen. Ihren Lebensunterhalt kann sie mit den Minijobs nicht finanzieren. Das Sparbuch ist inzwischen geplündert, bleibt als letzte Reserve die Lebensversicherung. Und dann?

Die Frage nach dem Sinn des Lebens
Krisen über Krisen: Der Drucker hat den Anschluss an die digitale Medienentwicklung verpasst und steht vor dem Ruin. Karsten S. hat Jahr für Jahr geschuftet, die Firma aufgebaut. Er hat Zeit, Schweiß und Energien reingesteckt und die Firma erfolgreich gemacht. Dann kam die Krise. Kurz vor der Insolvenz fand er noch einen jüngeren Käufer. Er ist draußen und lebt von seiner Abfindung. Mit 51 Jahren fragt er sich nach dem Sinn des Lebens: War das alles?

Berufung finden
Andere stellen in der Krise fest, dass Sie immer noch nicht ihrer Berufung gefolgt sind. Die 49-jährige Bettina K. war jahrelang in der Pharmaindustrie tätig. Kündigung. „Jetzt habe ich endlich meine Aufgabe gefunden“, beteuert sie glaubhaft. Sie verdient mit Handauflegen und Pendeln ihren Lebensunterhalt.

Der Griff nach jedem Strohhalm
Wenn das Selbstwertgefühl leidet und die Orientierung verloren geht, greift man nach jedem Strohhalm. Der eine fühlt sich zum Heiler berufen, der andere wartet auf ein Wunder - oder er stürzt sich in das Multilevel Marketing Geschäft. Versprochen wird jede Menge: Finanzielle Unabhängigkeit, unbegrenztes Wachstum und das Wichtigste: Es gibt keine Altersbegrenzung. Man muss eben nur die Produkte verkaufen und neue Partner gewinnen, die wiederum verkaufen...

Wege aus dem Dilemma?
Eine ehemalige Sozialpädagogin hat eine Ausbildung zur Wechseljahre-Beraterin gemacht, die Ex-Agenturchefin bietet Reiki 50plus Seminare an, die Senioren-Paten für Existenzgründer haben früher selbst eine Firma geleitet. Bevor der Zug abfahren ist, springen einige Silver Ager schnell auf, und sind bevorzugt als Coach oder Berater unterwegs.

Gipfelstürmer vor dem Abstieg
Ob Architekt, Ingenieur, Bankangestellter, Verkäufer oder Unternehmer- die 50plus Generation trifft es besonders hart. Und: Den einstigen Gipfelstürmern fällt der Abstieg schwer. Bevor man in das schwarze Loch fällt, täuscht man weiter Erfolge vor und belügt sich und andere. Von Selbstzweifeln und Minderwertigkeitsgefühlen geplagt, flüchten sich viele in Aktionismus oder sind gelähmt. Über den finanziellen Engpass, den Frust oder die Depressionen spricht man nicht.

Alle wollen alt werden, aber keiner will alt sein
Obwohl Arbeitsmarktforscher in letzter Zeit gebetsmühlenartig ein Umdenken fordern, sieht die Realität grau aus. Mit der Kampagne "50plus - die können es" versuchte die Bundesanstalt für Arbeit die Vorbehalte gegen Ältere zu entkräften. Doch wie die statistische Entwicklung von 1999 bis 2003 zeigt, konnte auch sie eine durchgreifende Veränderung nicht bewirken, denn immer noch will kaum eine Firma ältere Arbeitnehmer einstellen.

Attraktives Alter
Fakt: Es liegt immer noch ein überkommener Alterbegriff zugrunde. Heute sind 50-jährige aktiv, gesund und stehen mit ihrem großen Erfahrungsschatz mitten im Leben. Eine völlig neue Situation, denn zum ersten Mal dominieren zahlenmäßig die älteren Jahrgänge.

FAZIT:
30 Millionen der Deutschen sind heute schon über 50 Jahre alt! Bis zum Jahr 2050 sind über 50 Prozent der Bevölkerung über 50. Heißt, wir müssen künftig unsere Einstellung zum Alter dringend ändern!

Promis und Ihr Alter:
Iris Berben (55), Rod Steward (50), Richard Gere (56), Bettina Böttinger (50), Thomas Gottschalk (56), Elton John (50), Hannelore Elstner (63), Paul Mc Cartney (60), Angela Merkel (53), Tina Turner (66). Udo Jürgens (70).
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Donnerstag, 2. Februar 2006

Roboter Asimo stellt sich vor

HondaRoboter sind auf dem Vormarsch: Die Japaner haben einen Faible für das eletronische "Spielzeug" und sind Roboter Entwicklungs-Weltmeister. Das neue Büro-Technik-Wunderwerk heißt Asimo und wurde von Honda entwickelt. Der Prototyp empfängt Gäste, serviert Drinks und bringt Akten von einem Büro zum anderen und- Asimo verbeugt sich natürlich.

Die Fähigkeiten klingen einfach, aber dahinter steckt eine ausgefeilte Technik, berichtet new worxs. So sind in dem Roboter optische Sensoren, Soft- und Hardware zur Spracherkennung, sowie Sender und Empfänger für die Fernbedienung eingebaut. Weitere Sensoren sorgen für das Gleichgewicht und die Koordination von Bewegungen.
Würde Asimo bei mir sofort im Büro einsetzen...
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Dienstag, 31. Januar 2006

Krimi "Freier Fall" turnt Fußfetischisten an

title_freierFallMuss mal kurz ne nette Story erzählen:
Joachim Grintsch ist Chef einer erfolgreichen Design Agentur in Köln. Offensichtlich sucht er neue Herausforderungen und er schreibt jetzt Bücher. Inzwischen sind bereits zwei seiner Werke erschienen. Der Krimi "Freier Fall" spielt im Rotlichtmilieu - Hauptkommissar Markus Roland gerät auf jeden Fall in einen Sumpf.
Die erste Lesung in Köln am 16. Februar
führt zu den Tatorten. Kaum wurde der Termin veröffentlicht, erhielt der Autor ein Mail von einer www.Fussfetisch-Community.de, die um ein Interview für die Website baten.

Nun will der Autor nicht gleich jedem die Füße küssen und er hegt auch keine Mordgedanken, ..aber zum Schmunzeln ist es ne' schöne Geschichte..
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Montag, 30. Januar 2006

AIBO muss sterben!

aiboÂlle haben ihn lieb gehabt - doch jetzt sind seine Tage gezählt. Ende März ist Schluss! Schluss mit einem Hund, der für Furore gesorgt hat - und der 150.000 Frauchen und Herrchen weltweit glücklich gemacht hat.

Der legendäre Roboterhund AIBO
ist Opfer der Umstruktuierungen des
japanischen Konzerns Sony.
Berichtet der Standard

Schnüff...schnief.. ist doch traurig, oder???
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Sonntag, 29. Januar 2006

Decke für Warmduscher?

Es ist wirklich saukalt. Bei Minus drei Grad, hilft es noch nicht mal sich warme Gedanken zu machen. Deshalb schön zu Hause bleiben, "couchen" und kuscheln.

Bei trnd habe ich gerade dazu die geeignete Decke gesehen. Das Neue: Die Decke hat Ärmel!Blanket

Auch wenn bei trnd jemand kommentierte, dass die Decke nur für Warmduscher ist, finde ich die Idee witzig. Schließlich kann ich mich damit richtig einpacken - samt Arme! Gibt's übrigens bei www.theslanket.com
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Dienstag, 17. Januar 2006

Bist Du glücklich? - Tester für GlücksNetz gesucht

Glück ist ein zweifelhafter Begriff. Zumindest in Deutschland. Während Engländer und Amerikaner zwischen "luck" und "happiness" unterscheiden, plagen wir uns mit einem Glücksbegriff herum, der oft in die Nähe eines Lottogewinns gerückt wird oder mit dem Finden des Traumpartners zu tun hat.

Glück ist lernbar
In den letzen Jahre beschäftigen sich viele Glücksforscher wie zum Beispiel Stefan Klein oder der Amerikaner Dr. Martin Seligman, der gerade die Plattform Reflective happiness eröffnet hat, mit dem Thema und kommen zu dem frappierenden Ergebnis: Glück ist lernbar.
Diese Ergebnisse macht sich jetzt ein Freund von mir zunutze und er baut im Web ein GlücksNetz auf. Hier kann man durch Übungen lernen, jeden Tag ein bisschen glücklicher zu werden.

Glücks-Tester gesucht
Bevor er mit der Internet Plattform offiziell online geht, sucht er viele Tester, die Lust haben, das GlücksNetz auszuprobieren und ihm ein Feedback zu geben.

Wer Lust hat sich zu beteiligen, einfach ne Mail an mich schicken:
elita@e-lita.de
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Montag, 2. Januar 2006

Katastrophe: Website zerstört!

Das neue Jahr fängt für mich katastrophal an: Auf unserer
Homepage sind einige Meteoriten eingeschlagen und zerstören unsere Seiten. Kann mir überhaupt nicht erklären, was da passiert. Schau mal rein - das Netdisaster findest Du hier...
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Sonntag, 18. Dezember 2005

Laptop für Frauen: Irren ist männlich!

Frauen und Technik! Dieses Vorurteil hält sich offensichtlich hartnäckig. "Wir verpacken für Frauen deshalb den Laptop in eine Handtasche!"
Laptop-II Die zunächst harmlose Stammtisch Idee wurde tatsächlich von der niederländischen Firma Tulip Computers umgesetzt. Das Lifestyle Notebook für Frauen ist der "Lap-down" überhaupt.

Sorry Männer, aber wir lieben das coole Sony, IBM oder Samsung Design. Streifen, Blümchenmuster oder Diamanten sind wirklich nicht unser Ding. Und ne Tasche, in der sich der Laptop verbirgt, nö!
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