She-Business

Mittwoch, 16. Juli 2008

Die ökonomische Frauen-Revolution

Als hätten wir es nicht längst gewusst: Männer brauchen Frauen. Auch im Business. Nun ist diese Erkenntnis uralt. Managementguru Tom Peters, Gertrud Höhler oder Faith Popcorn haben sich an dem Megatrend Frauen vor Jahren abgearbeitet. Und weil doch die Männerwirtschaft in den Führungsetagen eisern auf dem Thorn klebt, folgt nun die nächste Lektion in Sachen "Frauen an die Macht.“

"Frauen sind eine eindrucksvolle Kraft!"
Dazu ist gerade das Buch “Why Women Mean Business: Understanding the Emergence of our next Economic Revolution” erschienen. Das stellt Sabine Mehnert in der FTD vor. Aber warum, so frage ich mich, werden weibliche Führungskräfte wie Sauerbier angeboten?

Handschuhe

So schreibt die Journalistin doch glatt: „Frauen sind zu einer eindrucksvollen Kraft geworden.“ WOW! Wer diesen Satz noch nicht verinnerlicht hat, schnell Boxerinnenhandschuhe am besten in rosa kaufen und kämpfen, was das Zeug hält.


Journalistinnen-Schelte?
Den Griff in die Argumentations-Mottenkiste lasse ich (fast) unkommentiert stehen. Wir wiederholen,falls es jemand noch nicht weiß: „Frauen treffen 80 Prozent der Kaufentscheidungen“ und „60 Prozent der Studienabsolventen sind weiblich.“ Meine Journalistinnen-Schelte ist unfair, müssen doch Frauen zusammenhalten. Oder wollen wir etwa wieder den Aufstieg in die Führungsetage vergeigen?

Womenomics = weibliche Revolution?
Gut, dass ich meine eigene Chefin bin, sonst würde ich mich doch jetzt glatt noch über den Begriff "Womenomics" aufregen. Die Womenomics stehen nämlich für die ökonomische Revolution, „die durch das Potenzial und die Kraft begabter Frauen ausgelöst wird."

Financial Times unter sich
Ach, ich hatte vergessen, zu erwähnen, dass eine der Autorinnen des Buches „Why Women Mean Business“ Journalistin bei der Financial Times ist. Vermutlich hat der CHEFredakteur "befohlen", dass eine Frau über das Buch schreibt. Hätte er besser nicht getan. Vielleicht sägt schon eine Frau an seinem Stuhl?
10364 mal gelesen

Montag, 7. Mai 2007

Grand Hotel mit Ladies’ Floor

Wie sehen Zimmer in Hotels aus, die Frauen gestalten? Das Grand Hotel in Oslo hat das Experiment gewagt und 13 prominente norwegische Frauen eingeladen, ihre Ideen umzusetzen.

Ladies-Floor

Ladies Floor Etage
- jeder Raum in dieser Etage wurde individuell von
Schauspielerinnen, Autorinnen oder Unternehmerinnen gestaltet.

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Ein Beispiel: Dieser Raum heißt "The Snow Princess Room" und davon hat sich die Ski Sportlerin Kari Traa inspirieren lassen. Und natürlich gibt es noch zwölf weitere schöne Beispiele. Einfach mal reinschauen!

via the style files
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Dienstag, 10. April 2007

Der besondere Spiegel

Spieglein, Spieglein..., aber was machen eigentlich die Frauen, deren Blick in den Spiegel getrübt ist? Wie funktioniert das perfekte Augen Make-up, wenn man weitsichtig ist und eine Brille trägt? Monika Bong hat mir eine Mail geschickt und mich auf Ihre Plattform
Bonginvention
hingewiesen. Sie nämlich hat die Frauen im Blickfeld und für sie den Spiegel Magic Eye entwickelt.

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Bisheriges Problem: Zwar kann ein weitsichtiges Auge, das auf einen Vergrößerungsspiegel sieht, größer sehen - doch der Spiegel kann nicht die richtige Schärfe für das weitsichtige Auge herbeiführen. Der Spiegel "Magic Eye" löst das Problem, indem der erforderliche Brennpunkt verschoben wird. Die Betrachterin kann sich jetzt wieder exakt klar und deutlich sehen.

Für Brillenträgerinnen und damit auch für die Zielgruppe 50plus bietet dieser Spiegel großen Nutzen. Eine geniale Idee, denn wer will schon auf Wimperntusche oder den Kajalstift verzichten?
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Montag, 19. März 2007

Salon Privè

Ja, ist ganz privat. In einem privaten Kreis macht es eh viel mehr Spaß. Der Salon Privé bedeutet nämlich reinstes Kaufvergnügen mit Erlebnischarakter. Keine Drängelei, keine unfreundlichen Verkäuferinnen, keine Umkleidekabinen, sondern Mode zum Anfassen. Die Schweizer Modedesignerin Dorothée Vogel hat den Salon zum Leben erweckt und sie lädt Frauen zu sich nach Hause ein. Die Kundinnen können sich hier direkt beraten lassen, anprobieren und nach Maß bestellen.


dorothee-vogel1

Das Private-Shopping Konzept ist so ganz nach dem Geschmack von Frauen, die sich sehr viel lieber in sehr persönlichen Atmosphäre ihre Lieblings–Outfits aussuchen. Dorothée Vogels SALON PRIVÉ ist in Zürich, München oder Hamburg geöffnet. Und wann gibt es den Salon in Düsseldorf?

Foto: Dorothée Vogel
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Montag, 11. September 2006

Bank Coop: Eva liebt Geld

Geld ist Männersache. Diese These widerlegt die Schweizer Bank Coop und hat sich speziell auf die Wünsche von Frauen spezialisiert. Im Jahre 2002 hat Coop das Kundinnenprogramm "Eva" aufgelegt - und das mit Erfolg.
Die weiblichen Kunden fühlen sich davon angesprochen und eröffnen hier ihr Konto, lassen sich beraten und informieren. Mit „Eva“ hat die Schweizer Bank den Anteil der weiblichen Kunden drastisch erhöht und 2004 lag die Neukundschaft sogar erstmals knapp über dem männlichen Anteil.

Was macht Coop speziell für Frauen?

prospekt-schokolade
Die Bank bietet Veranstaltungen zu finanziellen Fragen in verschiedenen Lebenssituationen von Frauen an.
Daneben erscheint regelmäßig der Eva Newsletter mit speziellen Geld Informationen für Frauen.



Das Wichtigste: Die Berater und Beraterinnen der Coop Bank werden trainiert, um die weiblichen Geld-Bedürfnisse besser zu verstehen. "Eva" richtet sich am Lebenszyklus der Frau aus und berücksichtigt besonders auch ihre Stellung als Ehefrau, als Mutter, als Geschäftsfrau, als Alleinerziehende oder als Witwe.
logo_bank_coop
Eva wurde belächelt
"Die Bankenwelt ist trocken und Männer haben anfangs "Eva" belächelt", berichtet Anja Peter, Mitglied der Coop Direktion. Inzwischen zahlt sich das Engagement aus.

Eine anständige Bank
Positiv wirkt sich für die Bank Coop gerade auch bei der weiblichen Kundschaft ihre Positionierung als "anständige" Bank und ihr damit verbundenes Bekenntnis zum Ethical Banking aus und das stößt bei Frauen auf grosses Interesse.

Die Bank Coop wurde zudem mit dem Prix Egalité wegen des überzeugenden Konzeptes zur Gleichstellung und des Kundinnenprogramms ausgezeichnet. Und: Hier ist eine Frau Mitglied der Geschäftsleitung und verleiht der Bank Vorbildcharakter, hieß es in der Begründung.
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Sonntag, 10. September 2006

Megatrend Frauen - und nun?

"Frauen haben Geld und sie sind längst eine Wirtschaftsmacht. Als Kundinnen beeinflussen sie maßgeblich das Konsumverhalten und sie treffen 80 Prozent der Kaufentscheidungen."

Mit dieser Kernaussage sorgte die amerikanische Trendforscherin Faith Popcorn für Furore. Ihr Buch EVAlution war im Jahr 2000 ein Beststeller - lang ist es her! (Das Buch kostet bei amazon übrigens gebraucht nur noch 5,68 €)

megatrend2
Foto: Foto Community

Faith Popcorn hat Strategien für ein frauenorientiertes Marketing aufgestellt, die ich noch mal kurz zusammenfasse.

Was wollen Frauen ?
  • Frauen wollen eine Marke, die ihren Bauch anspricht. Und sie wollen eine Marke, die ihre Bedürfnisse und Wünsche erfüllt.
  • Frauen bevorzugen Unternehmen, denen sie vertrauen. Sie bewerten ein Unternehmen nach Ehrlichkeit, Engagement, Moralisches Verhalten, Ethik und Werte.
  • Frauen wollen mitreden, mit Unternehmen Dialoge führen, bei Produktentwicklungen eingebunden werden, Feedback geben, sich verbinden und sie stehen für die Demokratisierung in der Wirtschaft.
  • Frauen wollen Produkte, Dienstleistungen und Convenience, die ihnen das Leben erleichtern.
  • Frauen wollen "ehrliche" Produkte. Sie erreichen keine Frau durch eine aggressive Werbung.
  • Wenn Frauen von einem Produkt begeistert sind, erzählen sie es weiter. Mundpropaganda ist typisch weiblich.
Viele Männer haben den Megatrend Frauen aufgegriffen.

PetersAllen voran der amerikanische Managementberater Tom Peters, der den "Millionenschweren Trend" Frauen in seinem Buch "Re-Imagine" ein Kapitel widmet.



Darin rüttelt er Männer wach zum Beispiel mit folgendem Zitat: "Ich denke nicht, dass Männer sexistische Schweine. Aber ich halte uns für realitätsblinde Idioten!"

Zukunftsforscher Matthias Horx, dessen Zukuftsinstitut eine Studie veröffentlichte. Titel: Female Forces- der Megatrend FRAUEN und seine Auswirkungen auf den Konsum und das Business von morgen.

Clienting Papst Edgar Geffroy, der einige Vorträge zu dem Thema gehalten hat und der mir sogar die Widmung "Die Zukunft ist weiblich" in sein Buch schrieb:
Geffroy

Aber was hat sich eigentlich seit der Veröffentlichung des Buches "EVAlution" verändert?
Gibt es heute Produkte, die mehr auf die Bedürfnisse und Wünsche von Frauen abgestimmt sind? Ist die Werbung frauenfreundlicher? Wirken mehr Frauen an der Produktentwicklung mit?

Ich will hier im Blog nach und nach positive, aber auch abschreckende Beispiele von Werbung, Produkten und Unternehmen vorstellen. Ich lade Euch ein mitzumachen.
4176 mal gelesen

Donnerstag, 1. Juni 2006

Frauen geben gerne Geld aus

Der Zukunftsforscher Matthias Horx ist ein "Frauenversteher". In seinem aktuellen Zukunftsletter habe ich gerade eine wunderbare Stelle entdeckt, die ich nur zu gerne zitiere:
"Warum geht es unseren Konsummärkten immer weiter schlecht? Natürlich: Die Regierung ist schuld, die Mehrwertsteuerangst! Nur:
Warum sind dann die Konsummärkte Frankreichs und Skandinaviens so viel vitaler? Die ehrliche Antwort: Uns fehlen die einkommensstarken Frauen, die hierzulande immer noch mehr an Heim und Herd dienen, als im Job zu verdienen.
Frauen sind, wie wir wissen, die geborenen Konsumentinnen. Sie geben gerne das Geld von Männern aus. Noch lieber aber ihr eigenes!" Stimmt!
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Dienstag, 7. Februar 2006

Shopping endet im Streit

Ich muss immer grinsen, wenn ich Paare beim Einkauf beobachte. Es sind immer die gleichen Bilder: Während sich Frauen in Geschäften umschauen, von Stand zu Stand laufen, Neues entdecken und Waren anfassen und dabei in Verzückung geraten, trottet der Mann unlustig hinterher. Umkleidekabinen sind ihm ein Gräuel und die Anziehprozedur der Begleiterin ist ihm immer lästig. Auf die Frage „Wie gefällt Dir das Kleid an mir, Schatz?“, brummelt der Partner vor sich hin und kann sich bestenfalls zu den Worten "Ja, ganz schön!"aufrappeln, aber eigentlich ist es ihm völlig egal. Jedes auch noch so unpassende Kleidungsstück sieht toll aus. Hauptsache die Göttergattin entscheidet sich schnell, damit die Qual ein Ende hat und er aus dem Laden flüchten kann.

Streit programmiert:
Wenn Männer und Frauen gemeinsam einkaufen, ist der Streit programmiert: 50 Prozent des Shoppings enden mit einem Beziehungskrach. Das jedenfalls ermittelte eine britische Studie, die 1700 Konsumenten befragte. Danach sind die Stresswerte bei Männern besonders hoch und Frauen brechen den Kauf frühzeitig ab.

Männer siind Einkaufsmuffel
Männer sind nun mal Jäger und sie kaufen mit Strategie. Sie gehen mit genauen Preisvorstellungen in das Geschäft, denn sie haben bereits vorher Informationen zu dem Produkt gesammelt.
Sehen, einpacken, bezahlen: Männer benötigen weniger als eine Stunde. Frauen hingegen lassen Waren auf sich wirken und entscheiden sich spontan. Kein Mann versteht, warum Frauen nicht genau wissen, was sie wollen und sie verstehen erst recht nicht, dass sich der Bummel bei Frauen durchaus auf einen halben Tag ausdehnen kann.

Männer haben die Hosen an- Frauen kaufen Unterhosen
Obwohl sich offensichtlich einige Männer emanzipieren und immer mehr ihre Kleidung selbst kaufen, sind Frauen für die Unterhosen und Herrensocken verantwortlich.
84 Prozent der deutschen Männer überlassen auch den Einkauf von Alltagswaren wie Toilettenpapier, Zahnpasta oder Kartoffeln ihrer Frau. Dass es auch anders geht, zeigen die Schweden. Hier teilen sich Männer und Frauen gleichberechtigt den alltäglichen Einkauf

Konzepte gegen den Einkaufsstress: Bluewater in Kent
Bluewater ist das größte Einkaufs-und Freizeitzentrum im Südosten Englands. Auf einem 20 Hektar großen Gelände, befinden sich künstlich angelegte Parklandschaften mit Wiesen und zahlreichen Seen. Das Zentrum in Kent mit über 330 Geschäften und Restaurants, Freizeit- und Kinozentren, erregte mit einer Schlagzeile großes Aufsehen.

Die Idee: Ein "Männer-Kindergarten"
Bluewater eröffnete einen „Männer Kindergarten“. Dass, was nach einem guten Marketingtrick klingt, ist die Umsetzung der zweijährigen Studie. Untersucht wurde die Fragen, welche Faktoren sich störend auf das Kaufverhalten von Kunden auswirken. Parkmöglichkeiten, Stress-Situationen beim Einkauf und Kinderbetreuung sind Störfaktoren. Wesentlicher aber sind die unterschiedlichen Bedürfnisse von Männern und Frauen.

Mehr Umsatz
Männer sind nun mal Einkaufsmuffel. Frauen aber treffen Kaufentscheidungen gerne gemeinsam. Die Untersuchung zeigt, dass sie eine Bestätigung ihrer Entscheidung brauchen. Damit fühlt sich die Partnerin sicherer, setzt ihren Einkauf fort und gibt 20 Prozent mehr aus. Erfolgt keine Zustimmung, bricht sie den Kauf sofort ab oder aber sie kauft das Produkt ihrer Wahl, geht aber danach nach Hause. In beiden Fällen wird also ohne Kopfnicken des Mannes weniger konsumiert.

Erkenntnisse erfolgreich umgesetzt
Die Bluewater Anlage wurde in einer Triangelform erbaut. Somit sind die Freizeitanlagen von jedem Geschäft aus schnell zu erreichen. Während Papa mit den Kids zum See spaziert, sucht Mama in aller Ruhe aus. Auch der Mix aus frauenorientierten Läden und Männergeschäften hat sich bewährt. Computerläden, Baumärkte, Internetcafès, Pubs und Sportzentren sind gemischt mit Boutiquen, Parfümerien und Schuhgeschäften.
Mehr Umsatz, weniger Streit, glückliche Paare, die entspannt einkaufen- das spricht für das Bluewater Konzept.
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Sonntag, 18. Dezember 2005

Laptop für Frauen: Irren ist männlich!

Frauen und Technik! Dieses Vorurteil hält sich offensichtlich hartnäckig. "Wir verpacken für Frauen deshalb den Laptop in eine Handtasche!"
Laptop-II Die zunächst harmlose Stammtisch Idee wurde tatsächlich von der niederländischen Firma Tulip Computers umgesetzt. Das Lifestyle Notebook für Frauen ist der "Lap-down" überhaupt.

Sorry Männer, aber wir lieben das coole Sony, IBM oder Samsung Design. Streifen, Blümchenmuster oder Diamanten sind wirklich nicht unser Ding. Und ne Tasche, in der sich der Laptop verbirgt, nö!
5529 mal gelesen

Dienstag, 11. Oktober 2005

Süße Maus!

she business
Frauen wollen gut aussehen, vor allem dann, wenn sie stundenlang am PC gesessen haben. Von wegen "süße Maus". Praktisch muss sie sein.
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