Schüler treffen Muhammad Yunus
Dieser Beitrag kommt von ganzen Herzen. Er ist dem wunderbaren Menschen Karl-Otto Kaiser gewidmet, einem engagierter Lehrer an der kaufmännischen Schule in Göppingen und er ist für die Schüler geschrieben, die am 8. Mai 2007 furchtbar aufgeregt waren: Sie hatten Herzklopfen, feuchte Hände, so eine Art Lampenfieber.
Am Rednerpult steht der Friedensnobelpreisträger Prof. Muhammad Yunus - er ist Gast beim 12. Trendtag in Hamburg. Seine Rede beeindruckt. „Die Samen für die Armut liegen in den Institutionen, nicht in den Menschen“, sagt der Gründer der Grameen Bank aus Bangladesch. Und er verweist auf die Erfolge, der von ihm in Bangladesch gegründeten Grameen Bank. Sie vergibt Mikrokredite an Arme und verhilft ihnen damit zu Beschäftigung. Immerhin haben inzwischen 64 Prozent der Menschen, die bei der Grameen Bank Geld geliehen haben, die Armutsgrenze überschritten.
Nach dem Vortrag werden die Schüler zu Prof. Yunus auf die Bühne gerufen. Warum?
Schüler gründen Juniorfirma
Schülerinnen und Schüler der kaufmännischen Schule in Göppingen haben eine richtige Firma gegründet. Sie importieren hochwertiges Olivenöl direkt von dem Biobauern Dimitris Proedrou, der auf Thassos anbaut. Thassos ist eine kleine naturbelassene Insel in Nordgriechenland. Hier ist der einzige Ort der Welt, wo die besondere Sorte Oliven „Thrumba Thassos“ wächst. Die Juniorfirma importiert das Olivenöl und die Oliven aus streng biologischem Anbau nach Deutschland - und sie vermarkten das Produkt im Schwabenländle. Ihre Produktpalette haben sie sogar um Bioprodukte von Erzeugern aus Baden-Württemberg erweitert.
Schwarze Zahlen
Die Jungunternehmer schreiben inzwischen schwarze Zahlen – der Firma geht es gut. Nun war geplant, dass sie von dem Gewinn ihre Lieferanten in Griechenland besuchen. Eine Geschäftsreise also – und dann kam alles anders.
Die Jugendlichen hören von Muhammad Yunus und beschließen mit dem erwirtschafteten Gewinn von 1.000 Euro zehn Frauen mit Mikrokrediten in Bangladesh zu unterstützen. Und sie wollen mit den Frauen Kontakt aufnehmen, um ihr theoretisches Wissen (also das reine Schulwissen) über arme Menschen und die ärmsten Länder, über Entwicklungshilfe und Globalisierung durch konkretes Handeln zu ergänzen.
Die Schüler sind von Yunus Idee begeistert, weil er Menschen fördert, die selbstständig arbeiten, statt sie in die Abhängigkeit zu zwingen. „ In Zukunft muss auch an Schulen und Unis Selbstständigkeit gelehrt werden“, fordert Karl-Otto Kaiser. (Siehe auch den Beitrag von Monika Birkner) Na ja, und seitdem träumten sie davon, Prof. Yunus kennenzulernen und wollten ihn zu einem Vortrag nach Göppingen einladen.
Und dann begab es sich, dass Prof. Yunus als Keynotespeaker beim Trendtag auftreten sollte – die Chance! Karl-Otto schrieb an das Trendbüro, der Chef, Professor Wipperman antwortete und lud zwei Schüler ein – der Rest der Gruppe finanzierte die Reise selbst.
Und dann standen sie eben mit Herzklopfen auf der Bühne – neben dem Mann, der sie begeistert und er nahm sich Zeit für die Schüler und plauderte nach der Scheckübergabe mit ihnen.
Bundesweite Aktion
Dass dieses Erlebnis einen Motivationsschub brachte, liegt auf der Hand. Die Göppinger Jungunternehmer planen jetzt eine bundesweite Aktion, um andere Schulen für das Grameen Projekt zu gewinnen. Und sie wollen sogar Bundespräsident Köhler als Schirmherr einbinden und bitten um Unterstützung.
Unterstützung für das bundesweite Projekt
Politiker, Unternehmer, Blogger - MENSCHEN DU und ich - wir alle – one world mit Würde und Wertschätzung - verbreitet das Projekt!
Bitte, ja - danke!
Am Rednerpult steht der Friedensnobelpreisträger Prof. Muhammad Yunus - er ist Gast beim 12. Trendtag in Hamburg. Seine Rede beeindruckt. „Die Samen für die Armut liegen in den Institutionen, nicht in den Menschen“, sagt der Gründer der Grameen Bank aus Bangladesch. Und er verweist auf die Erfolge, der von ihm in Bangladesch gegründeten Grameen Bank. Sie vergibt Mikrokredite an Arme und verhilft ihnen damit zu Beschäftigung. Immerhin haben inzwischen 64 Prozent der Menschen, die bei der Grameen Bank Geld geliehen haben, die Armutsgrenze überschritten.
Nach dem Vortrag werden die Schüler zu Prof. Yunus auf die Bühne gerufen. Warum?
Schüler gründen Juniorfirma
Schülerinnen und Schüler der kaufmännischen Schule in Göppingen haben eine richtige Firma gegründet. Sie importieren hochwertiges Olivenöl direkt von dem Biobauern Dimitris Proedrou, der auf Thassos anbaut. Thassos ist eine kleine naturbelassene Insel in Nordgriechenland. Hier ist der einzige Ort der Welt, wo die besondere Sorte Oliven „Thrumba Thassos“ wächst. Die Juniorfirma importiert das Olivenöl und die Oliven aus streng biologischem Anbau nach Deutschland - und sie vermarkten das Produkt im Schwabenländle. Ihre Produktpalette haben sie sogar um Bioprodukte von Erzeugern aus Baden-Württemberg erweitert.
Schwarze Zahlen
Die Jungunternehmer schreiben inzwischen schwarze Zahlen – der Firma geht es gut. Nun war geplant, dass sie von dem Gewinn ihre Lieferanten in Griechenland besuchen. Eine Geschäftsreise also – und dann kam alles anders.
Die Jugendlichen hören von Muhammad Yunus und beschließen mit dem erwirtschafteten Gewinn von 1.000 Euro zehn Frauen mit Mikrokrediten in Bangladesh zu unterstützen. Und sie wollen mit den Frauen Kontakt aufnehmen, um ihr theoretisches Wissen (also das reine Schulwissen) über arme Menschen und die ärmsten Länder, über Entwicklungshilfe und Globalisierung durch konkretes Handeln zu ergänzen.
Die Schüler sind von Yunus Idee begeistert, weil er Menschen fördert, die selbstständig arbeiten, statt sie in die Abhängigkeit zu zwingen. „ In Zukunft muss auch an Schulen und Unis Selbstständigkeit gelehrt werden“, fordert Karl-Otto Kaiser. (Siehe auch den Beitrag von Monika Birkner) Na ja, und seitdem träumten sie davon, Prof. Yunus kennenzulernen und wollten ihn zu einem Vortrag nach Göppingen einladen.
Und dann begab es sich, dass Prof. Yunus als Keynotespeaker beim Trendtag auftreten sollte – die Chance! Karl-Otto schrieb an das Trendbüro, der Chef, Professor Wipperman antwortete und lud zwei Schüler ein – der Rest der Gruppe finanzierte die Reise selbst.
Und dann standen sie eben mit Herzklopfen auf der Bühne – neben dem Mann, der sie begeistert und er nahm sich Zeit für die Schüler und plauderte nach der Scheckübergabe mit ihnen.
Bundesweite Aktion
Dass dieses Erlebnis einen Motivationsschub brachte, liegt auf der Hand. Die Göppinger Jungunternehmer planen jetzt eine bundesweite Aktion, um andere Schulen für das Grameen Projekt zu gewinnen. Und sie wollen sogar Bundespräsident Köhler als Schirmherr einbinden und bitten um Unterstützung.
Unterstützung für das bundesweite Projekt
Politiker, Unternehmer, Blogger - MENSCHEN DU und ich - wir alle – one world mit Würde und Wertschätzung - verbreitet das Projekt!
Bitte, ja - danke!
ewiegand - 14. Mai, 21:53
7590 mal gelesen
Doc Sarah Schons (Gast) - 15. Mai, 00:27
Was eine wundervolle Geschichte
Und sie wollen sogar Bundespräsident Köhler als Schirmherr gewinnen und bitten um Unterstützung. Politiker, Unternehmer, Blogger - MENSCHEN DU und ich - wir alle – one world mit Würde und Wertschätzung - verbreitet das Projekt! Bitte, ja - danke! JA!
Ja, da bin ich sofort dabei!!!
Es geht aber auch gern und gut ohne Köhler - soll der sich doch erst mal um das Berliner Macht-Puppen-Theater kümmern und aufräumen.. eh alles nur noch Requisite..
Glückwunsch an Karl-Otto Kaiser und die Schüler - wir freuen uns mit Euch!
Sarah & die Doc Blog Dogs
Ja, da bin ich sofort dabei!!!
Es geht aber auch gern und gut ohne Köhler - soll der sich doch erst mal um das Berliner Macht-Puppen-Theater kümmern und aufräumen.. eh alles nur noch Requisite..
Glückwunsch an Karl-Otto Kaiser und die Schüler - wir freuen uns mit Euch!
Sarah & die Doc Blog Dogs
ewiegand - 15. Mai, 00:53
Hi Sarah,
Du bist aber schnell mit Deinem Kommentar. Finde die Geschichte auch so wunderbar,dass wie sie unterstützen müssen und damit sie auch richtig dick verbreitet wird, erscheint sie morgen noch mal im innovativ.in Blog, gelle?
Doc Sarah Schons (Gast) - 15. Mai, 00:58
Unbedingt!!!
Muß rein - der ganze Berliner Machthaber Sch*** hat uns zwar auf die Beine gebracht, was ich gut finde !!!, aber uns alle sicher auch runtergezogen (innerlich) - da kommt diese story gerade richtig gut als Kontrapunkt.
Joj - und bei mir im Blog bin ich grad am Antisemitismus dran - auch nicht grad erhebend... in 15 mins online... hoping for your comment..
Joj - und bei mir im Blog bin ich grad am Antisemitismus dran - auch nicht grad erhebend... in 15 mins online... hoping for your comment..
Cwik-Lorz (Gast) - 16. Mai, 08:10
Ein gelungenes Projekt von A bis Z! Ein ganz großes Kompliment an die Schüler/innen dieser Juniorfirma. Ich finde es toll, dass diese Schüler/innen auf ihre Geschäftsreise *g* verzichtet haben! Und auch ein Kompliment an Karl-Otto Kaiser, dass er es immer wieder schafft, Menschen zu begeistern! Weiter so!
ewiegand - 16. Mai, 16:02
Liebe Frau Cwik-Lorz
ja, ich finde das Projekt auch so gut, dass wir es einfach unterstützen müssen. Was meinen Sie?
Karl-Otto ist für mich auch ein Phänomen. Er ist ein so liebenswürdiger Mensch, wie ich bisher wenige in meinem Leben getroffen habe. Ich kenne ihn schon sehr lange und bewundere ihn, dass er Menchen immer wieder begeistert und das Unmögliche umsetzt - und jetzt opfert er seine Freizeitund steckt viel Energie in die Juniorfirma - einfach irre!
Kennen Sie ihn auch? Das klingt so...
Karl-Otto ist für mich auch ein Phänomen. Er ist ein so liebenswürdiger Mensch, wie ich bisher wenige in meinem Leben getroffen habe. Ich kenne ihn schon sehr lange und bewundere ihn, dass er Menchen immer wieder begeistert und das Unmögliche umsetzt - und jetzt opfert er seine Freizeitund steckt viel Energie in die Juniorfirma - einfach irre!
Kennen Sie ihn auch? Das klingt so...
Erik Händeler (Gast) - 16. Mai, 10:01
Das ist Schule, wie sie sein soll: Statt nur unbewegt in der Bank zu sitzen und zuzuhören, was ein Lehrer sagt, lernen sie, eine echte Firma am laufen zu halten, stehen ständig vor neuen Problemen, die sie lösen sollen, und blicken dabei auch noch über den eigenen Tellerrand der Stadt Göppingen hinaus in die ganze Welt; Globalisierung ist hier eine Globalisierung der Verantwortung. Das Gute, was sie säen und anregen, wird sich vervielfältigen. Wenn es irgendwo Listen oder Preiswettbewerbe für gute Schulen gibt, gehört diese Schule mit diesem Projekt dazu.
Frau Rabe - 16. Mai, 19:09
oh - da bin ich auf jeden Fall auch dabei! Ich verfolge schon seit über einem Jahr die Mikrokredit-Projekte. Sie laufen ja jetzt in mehreren Ländern...
KLorenz (Gast) - 16. Mai, 20:36
JUKon
Wir waren da, wir haben Professor Yunus getroffen und es war wirklich ein wahnsinnig tolles Erlebnis diesen Mann zu treffen. Das wird keiner von uns je vergessen!!
Wir hoffen das auch unser Lehrer Herr Kaiser etwas von den zwei Tagen hatten. Ohne seine "verrückten" Ideen hätten wir nie so viel aus unserer Firma machen können!
Wir hoffen das auch unser Lehrer Herr Kaiser etwas von den zwei Tagen hatten. Ohne seine "verrückten" Ideen hätten wir nie so viel aus unserer Firma machen können!
Johanna Ewals (Gast) - 17. Mai, 18:15
Bravo!!!
Ein Riesenkompliment an die Schüler: Sie sichern mit ihrer Firma JUKon mit die Existenz des griechischen Ölbauern, erwirtschaften sogar einen Gewinn und spenden ihn für das Projekt von Muhammad Yunus, wodurch sie wiederum anderen Menschen helfen, auf eigenen Beinen zu stehen.
Es kann gar nicht genug gelobt und bewundert werden, dass junge Menschen in der heutigen egoistischen und konsumorientierten Gesellschaft ihren ersten selbst erwirtschafteten Gewinn spenden, um anderen zu helfen!
Große Anerkennung auch an Sie,Herr Karl-Otto Kaiser. Sie haben es wieder einmal verstanden, eine tolle Idee in die Tat umzusetzen und die Schüler zu selbständig und mit Bedacht handelnden Firmenmitgliedern zu machen. Der “Kaiser-Virus” sollte alle Lehrer befallen, dann gäbe es nur noch motivierte, zufriedene Schüler, die auf sich stolz sein können, an ihrer Aufgabe Spaß haben und dadurch wesentlich mehr leisten. So macht Schule und Lernen erstens Spaß, und ist zweitens auch viel effektiver als rein theoretisches Reinpauken.
Ich werde die Schule meiner Kinder auf dieses Projekt aufmerksam machen und ich hoffe sehr, dass dadurch etwas angestoßen wird, in welcher Richtung auch immer.
Herzliche Grüße und weiterhin viel Erfolg
Johanna Ewals
Ein Riesenkompliment an die Schüler: Sie sichern mit ihrer Firma JUKon mit die Existenz des griechischen Ölbauern, erwirtschaften sogar einen Gewinn und spenden ihn für das Projekt von Muhammad Yunus, wodurch sie wiederum anderen Menschen helfen, auf eigenen Beinen zu stehen.
Es kann gar nicht genug gelobt und bewundert werden, dass junge Menschen in der heutigen egoistischen und konsumorientierten Gesellschaft ihren ersten selbst erwirtschafteten Gewinn spenden, um anderen zu helfen!
Große Anerkennung auch an Sie,Herr Karl-Otto Kaiser. Sie haben es wieder einmal verstanden, eine tolle Idee in die Tat umzusetzen und die Schüler zu selbständig und mit Bedacht handelnden Firmenmitgliedern zu machen. Der “Kaiser-Virus” sollte alle Lehrer befallen, dann gäbe es nur noch motivierte, zufriedene Schüler, die auf sich stolz sein können, an ihrer Aufgabe Spaß haben und dadurch wesentlich mehr leisten. So macht Schule und Lernen erstens Spaß, und ist zweitens auch viel effektiver als rein theoretisches Reinpauken.
Ich werde die Schule meiner Kinder auf dieses Projekt aufmerksam machen und ich hoffe sehr, dass dadurch etwas angestoßen wird, in welcher Richtung auch immer.
Herzliche Grüße und weiterhin viel Erfolg
Johanna Ewals
MartinaP. (Gast) - 18. Mai, 11:58
Ein Vorbild
das Engagement Ihrer Schüler ist ein Vorbild für alle !
Es zeigt aber auch, dass junge Menschen, wenn sie richtig motiviert werden, sich für andere einsetzten - und eigene Grenzen überwinden können.
Ein schönes Beispiel für die - oft kritisierte - Jungend.
Ein Beispiel, das Hoffnung macht.
Weiterhin viel Erfolg!
MartinaP.
Es zeigt aber auch, dass junge Menschen, wenn sie richtig motiviert werden, sich für andere einsetzten - und eigene Grenzen überwinden können.
Ein schönes Beispiel für die - oft kritisierte - Jungend.
Ein Beispiel, das Hoffnung macht.
Weiterhin viel Erfolg!
MartinaP.
KTeut (Gast) - 19. Mai, 17:09
JUKon
Ich bin auch eine von den Schülerinnen die bei dieser Veranstaltung und der Übergabe des Schecks dabei sein durften und ich muss KLorenz zustimmen-es war einfach überwältigend! Die ehrliche Freude in den Augen von Herrn Yunus zu sehen hat mich von der Richtigkeit und Wichtigkeit unserer Spende überzeugt. Auch darum hoffe ich, dass wir noch viele weitere Schulen und Institutionen von einer solchen Spende überzeugen können. An dieser Stellen auch noch einmal herzlichen Dank an unseren Lehrer, Herr Kaiser ohne den dieses "Erfahrung" nicht möglich gewesen wäre. Danke, dass sie sich mit ganzem Herzen für die JUKon und diese Sachen einsetzten.
Brigitte Schwarz-Stambke (Gast) - 21. Mai, 18:54
Pädagogik wie sie sein sollte
Das ist Pädagogik vom Feinsten! Junge Erwachsene lernen aktiv, eigenständig und selbstorganisiert, mischen sich ein in Politik und Ökonomie und denken dabei global und sozial bewusst. Glückwunsch und Hochachtung, Herr Kaiser! Ihre Schüler haben wahr gemacht, wovon viele Theoretiker der Erwachsenenpädagogik nur träumen können. Wir brauchen mehr solcher ermutigender Beispiele, die zeigen: In einer Welt voller ökonomischer Sachzwänge und Ängste vor Konkurrenz und Arbeitsplatzverlust gibt es Menschen, die optimistisch und eigenständig denken können, mit offenen Augen ihren Weg gehen und da handeln, wo andere noch überlegen, ob sie sich das auch leisten können.
Danke! Das ist einfach klasse!
Herzliche Grüße,
B. Schwarz-Stambke
Danke! Das ist einfach klasse!
Herzliche Grüße,
B. Schwarz-Stambke
ewiegand - 21. Mai, 22:40
Vielen, vielen Dank
für die Kommentare. Darüber freue ich mich ganz besonders, denn dieses Schülerprojekt zeigt einfach, dass Schule Spaß machen kann, dass junge Menschen in einer globalisierten Welt Verantwortung übernehmen und sie lernen Selbstständigkeit. Die Reaktionen hauen mich um - und ich finde es riesig, dass jetzt einige mehr das Projekt unterstützen wollen.
Nochmals ganz lieben Dank!
Nochmals ganz lieben Dank!
Heinrich Lanzinger (Gast) - 22. Mai, 19:14
Anerkennung
Ja, das ist eine großartige Sache! Vielen Dank den engagierten Jugendlichen und dem immer wieder verblüffenden Ideengeber Karl-Otto Kaiser!
Ich mach´s bekannt, und ich werde auch das Olivenöl nicht vergessen, denn irgendwie muss ja Geld fließen.
Heinrich Lanzinger, Ravensburg
Ich mach´s bekannt, und ich werde auch das Olivenöl nicht vergessen, denn irgendwie muss ja Geld fließen.
Heinrich Lanzinger, Ravensburg
Heinrich Lanzinger (Gast) - 22. Mai, 19:18
?anonym?
was ich nicht verstehe ist die Kennzeichnung anonym. Ich hab doch meinen Namen und meine E-Mail Adresse bekannt gemacht? Aber ich verste vieles nicht, was mit Technik zu tun hat.
Heinrich Lanzinger
Heinrich Lanzinger
Doc Sarah Schons (Gast) - 22. Mai, 19:23
anonym...
Lieber Herr Lanzinger,
"anonnym" ist bei unsrem blog-host twoday.net die unglückliche Kennzeichnung eines "Gasts" - erst wenn man sich bei twoday anmeldet verschwindet das.
Daher erscheine ich jetzt "anonym", weil ich mich nicht eingeloggt habe.
Ich meld das mal ins twoday Forum, ob wir da keine glücklichere Lösung finden... ;-)
"anonnym" ist bei unsrem blog-host twoday.net die unglückliche Kennzeichnung eines "Gasts" - erst wenn man sich bei twoday anmeldet verschwindet das.
Daher erscheine ich jetzt "anonym", weil ich mich nicht eingeloggt habe.
Ich meld das mal ins twoday Forum, ob wir da keine glücklichere Lösung finden... ;-)
franz (Gast) - 23. Mai, 13:16
anmelden vs. anonym
Hallo doc 'the blog expert', da du mich ja auch schon mal auf das anonym angsprochen hast, von mir jetzt die Frage. Wo bitte habt Ihr/twodays das anmelden versteckt??? Oder sehe ich nur den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Back-to-Topic: Elita hab schon viel über das microkredit projekt gehört und immer nur gutes. Sind unsere Politiker nicht lernfähig oder -willig?? Warum können solche Dinge, die erwiesener maßen den Leuten helfen, dann nicht in die Entwicklungshilfe einfliesen???
Lieber mit der Gieskanne Geld raus hauen *kopfschüttel*
und einen auf dicke Brieftasche machen
Back-to-Topic: Elita hab schon viel über das microkredit projekt gehört und immer nur gutes. Sind unsere Politiker nicht lernfähig oder -willig?? Warum können solche Dinge, die erwiesener maßen den Leuten helfen, dann nicht in die Entwicklungshilfe einfliesen???
Lieber mit der Gieskanne Geld raus hauen *kopfschüttel*
und einen auf dicke Brieftasche machen
Doc Sarah Schons - 23. Mai, 13:47
anmelden
Lieber Franz, durch Dich bin doch erst drauf gekommen.. ;-)
Versteckt isses unter dem "twoday.net" button...
Ist wirklich ne etwas ungelenke software, aber für so eine Anfängerin wie mich... wenn ich mal schlauer bin, bau ich mir was bei wordpress oder so...
Back to Topic: Noch Fragen zu Politikern?! Nich im ernst... Ich bin auch ein Fan von Mikrokrediten und unterstütze gerne solche Projekte (wie zB auch KIVA.org). Können wir doch einfach so machen - brauchen wir doch keine Politiker zu... :-)
Versteckt isses unter dem "twoday.net" button...
Ist wirklich ne etwas ungelenke software, aber für so eine Anfängerin wie mich... wenn ich mal schlauer bin, bau ich mir was bei wordpress oder so...
Back to Topic: Noch Fragen zu Politikern?! Nich im ernst... Ich bin auch ein Fan von Mikrokrediten und unterstütze gerne solche Projekte (wie zB auch KIVA.org). Können wir doch einfach so machen - brauchen wir doch keine Politiker zu... :-)
franz (Gast) - 24. Mai, 00:37
Schlau,Schlauer,Sarah
Liebe Sarah, mich schlägts lang hin, sagt Sie wenn ich mal schlauer bin und was machen wir armen nicht schlauen Blogger dann, schauen ehrfürchtig zu dir auf, *grinsan*, im wahrsten Sinne des Wortes *grinsaus*. Nicht alle aber viele :-)
Ok hast mich erwischt die Frage war wirklich nicht die Buchstaben wert.
Ähh Doc, hast eine neue Fachrichtung gefunden? Heilen von Softwarefehlern??? Ich sag nur Schuster bleib bei deinen Leisten.
Ansonsten gilt immer noch: Bei Problemen fragen Sie den Arzt oder den Computerspezialisten ihres Vertrauens *fg*
Ok hast mich erwischt die Frage war wirklich nicht die Buchstaben wert.
Ähh Doc, hast eine neue Fachrichtung gefunden? Heilen von Softwarefehlern??? Ich sag nur Schuster bleib bei deinen Leisten.
Ansonsten gilt immer noch: Bei Problemen fragen Sie den Arzt oder den Computerspezialisten ihres Vertrauens *fg*
Doc Sarah Schons - 24. Mai, 01:05
Ach Franz
jetzt machste mich aber ganz verlegen. Ich kleines dummes Mausi geb doch mal grad mein eigenes kleines blogging 101 hier weiter. Stümper mich halt grad so durch die Technikwelt...
Und bleib ansonsten gerne, was ich bin: Ärztin aus Leidenschaft.
Es grüßt Dich Dr.Quinn *grin*
Und bleib ansonsten gerne, was ich bin: Ärztin aus Leidenschaft.
Es grüßt Dich Dr.Quinn *grin*
franz (Gast) - 25. Mai, 00:25
ehre wem ehre gebührt
Liebe Sarah,
*zitat*
Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.
Guy de Maupassant
*/zitat*
*ichweisswasmodusan* Ähh, da fällt mir noch was ein: Der Benutzer anonym oder anonymus ist so alt, wie es FileTransfer im ZwischenNetz gibt und steht für einen Benutzer, der nicht angemeldet ist und trotzdem ein minimum an Rechten hat, um Dinge zu erledigen. Die Rechtevergabe auf einem Komputer ist immer an einen Benutzer gebunden. Der entsprechende Benutzer auf einem Dialogsystem ist guest oder gast. *ichweisswasmodusaus*
*zitat*
Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.
Guy de Maupassant
*/zitat*
*ichweisswasmodusan* Ähh, da fällt mir noch was ein: Der Benutzer anonym oder anonymus ist so alt, wie es FileTransfer im ZwischenNetz gibt und steht für einen Benutzer, der nicht angemeldet ist und trotzdem ein minimum an Rechten hat, um Dinge zu erledigen. Die Rechtevergabe auf einem Komputer ist immer an einen Benutzer gebunden. Der entsprechende Benutzer auf einem Dialogsystem ist guest oder gast. *ichweisswasmodusaus*
Doc Sarah (Gast) - 25. Mai, 00:37
Kaiser Franz
Dank, daß Ihr Euch meiner erbarmt!!!
Ich versteh von dem Technik-Kram halt NIX.
Wollte Herrn Lanzinger nur vermitteln, daß er sich wegen "anonym" nicht dupiert fühlen muß.
Nun schweige ich in Demut und Dankbarkeit...
Ich versteh von dem Technik-Kram halt NIX.
Wollte Herrn Lanzinger nur vermitteln, daß er sich wegen "anonym" nicht dupiert fühlen muß.
Nun schweige ich in Demut und Dankbarkeit...
franz (Gast) - 25. Mai, 00:52
Dr. Quinn
Liebe Sarah nun stell dein Licht mal nicht so unter den Scheffel :-)))
*grübelan* gabs mal eine kaiserin/königin sarah, nicht das ich wüsste, *grübelaus* also können wir dich zu Sarah der I. machen
*grübelan* gabs mal eine kaiserin/königin sarah, nicht das ich wüsste, *grübelaus* also können wir dich zu Sarah der I. machen
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