Innovationen durch Patentgeschenke?
Jeder bekommt gerne etwas geschenkt. Doch manchmal schleicht sich auch eine gewisse Skepsis ein, vor allem dann, wenn das Geschenk groß angepriesen wird. Erhielt ich doch jetzt eine Mail von dem Betreiber der Plattform Patentgeschenke Jürgen Glöhner bietet für Entscheidungsträger in der Wirtschaft, Entwicklung, Forschung. Hochschulen etc. patentfähige Ideen an.
Da locken Ideen wie man den Energieverbrauch von Straßenlaternen reduziert, wie man schnurlose Telefon schneller findet, wenn das Telefon klingelt, wie man auf Reisen einfacher Kaffee kocht etc.
Die Ideen sind aber nicht wie angekündigt ein Geschenk, sondern man muss dafür zahlen. 10 Euro kostet die Anmeldegebühr und für die gewerbliche Nutzung muss man zusätzlich noch mal 30 Euro zahlen.
Inzwischen werden in Blogs viele Ideen weitergegeben,also tatsächlich verschenkt. Deshalb bezweifele ich, ob dieses Geschäftsmodell "Patentgeschenke" funktioniert. Und: Wer mit falschen Versprechungen wirbt, erleidet zudem oft Schiffbruch.
Da locken Ideen wie man den Energieverbrauch von Straßenlaternen reduziert, wie man schnurlose Telefon schneller findet, wenn das Telefon klingelt, wie man auf Reisen einfacher Kaffee kocht etc.
Die Ideen sind aber nicht wie angekündigt ein Geschenk, sondern man muss dafür zahlen. 10 Euro kostet die Anmeldegebühr und für die gewerbliche Nutzung muss man zusätzlich noch mal 30 Euro zahlen.
Inzwischen werden in Blogs viele Ideen weitergegeben,also tatsächlich verschenkt. Deshalb bezweifele ich, ob dieses Geschäftsmodell "Patentgeschenke" funktioniert. Und: Wer mit falschen Versprechungen wirbt, erleidet zudem oft Schiffbruch.
ewiegand - 17. Okt, 22:39
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