Was macht kreative Menschen aus?
Apple Chef Steve Jobs ist kreativ, aber was macht seine Genialität aus und warum ist er so erfolgreich? Ursachenforschung.
Kreative Menschen = Außenseiter?
Ein englischer Forscher hat untersucht, dass viele kreative Menschen in der Kindheit Entbehrungen bezüglich emotionaler Nähe hinnehmen mussten. Sie wachsen häufig in schwierigen sozialen Vehältnissen auf, sind oft isoliert, sind in der Schule schlecht und rebellieren, sind unangepasst, aber glauben an sich selbst und an eine Vision.
Apple-Chef Steve Jobs war als Kind eine Nervensäge und entwickelte sich zu einem schwierigen Einzelgänger und Außenseiter. Er widersetzte sich, lief ungepflegt herum, war abenteuerlustig, lungerte in Silicon Valley herum, besuchte die Garagenbastler und eignete sich schnell ein großes Computerfachwissen an. Sein Studium hat er nach dem ersten Semester hingeschmissen. Der Freak Jobs wäre vermutlich "unter der Brücke" gelandet, wenn er nicht Steven Wozniak getroffen hätte. Im Duo war Jobs der Visionär und Wozniak hat die "verrückten" Ideen umgesetzt. Ein geniales Team! Bis heute setzt Apple auf kreative Teams - der Erfolg gibt ihnen Recht!
Das alles ist Teil des Inhalts aus dem Buch von Olaf-Axel Buhrow mit dem Titel " Ich bin gut - wir sind besser - Erfolgsmodelle kreativer Gruppen" .
Fasziniert mich. Und ich schreibe es hier deshalb, weil mich ein Beitrag im innovativ.in Blog über die Zusammensetzung von Teams dazu angeregt hat.
Die Thesen von Olaf-Axel Burow bestätigen zudem, dass kreative Menschen immer auch einen "ver-rückten" Lebenslauf haben. Damit sich die Kreativität entfaltet und sich in Erfolg umwandelt, sind unbedingt auch realistische Menschen im Team notwendig, die bodenständig sind und die mit der nötigen Energie, Strategie und Durchsetzung die visionären Ideen umsetzen. Viele Ideen verpuffen ... leider.
Was meint Ihr dazu?
Kreative Menschen = Außenseiter?
Ein englischer Forscher hat untersucht, dass viele kreative Menschen in der Kindheit Entbehrungen bezüglich emotionaler Nähe hinnehmen mussten. Sie wachsen häufig in schwierigen sozialen Vehältnissen auf, sind oft isoliert, sind in der Schule schlecht und rebellieren, sind unangepasst, aber glauben an sich selbst und an eine Vision.
Apple-Chef Steve Jobs war als Kind eine Nervensäge und entwickelte sich zu einem schwierigen Einzelgänger und Außenseiter. Er widersetzte sich, lief ungepflegt herum, war abenteuerlustig, lungerte in Silicon Valley herum, besuchte die Garagenbastler und eignete sich schnell ein großes Computerfachwissen an. Sein Studium hat er nach dem ersten Semester hingeschmissen. Der Freak Jobs wäre vermutlich "unter der Brücke" gelandet, wenn er nicht Steven Wozniak getroffen hätte. Im Duo war Jobs der Visionär und Wozniak hat die "verrückten" Ideen umgesetzt. Ein geniales Team! Bis heute setzt Apple auf kreative Teams - der Erfolg gibt ihnen Recht!
Das alles ist Teil des Inhalts aus dem Buch von Olaf-Axel Buhrow mit dem Titel " Ich bin gut - wir sind besser - Erfolgsmodelle kreativer Gruppen" .
Fasziniert mich. Und ich schreibe es hier deshalb, weil mich ein Beitrag im innovativ.in Blog über die Zusammensetzung von Teams dazu angeregt hat.
Die Thesen von Olaf-Axel Burow bestätigen zudem, dass kreative Menschen immer auch einen "ver-rückten" Lebenslauf haben. Damit sich die Kreativität entfaltet und sich in Erfolg umwandelt, sind unbedingt auch realistische Menschen im Team notwendig, die bodenständig sind und die mit der nötigen Energie, Strategie und Durchsetzung die visionären Ideen umsetzen. Viele Ideen verpuffen ... leider.
Was meint Ihr dazu?
ewiegand - 13. Mai, 11:45
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