Ich mache Sie reich und berühmt!
Ein Satz, sechs Wörter nur, die bei fast jedem Menschen einen Vulkan im Kopf auslösen, die den Eitelkeitsnerv treffen und müde Geister in eine Aktivkapsel verwandeln. Die frappierende Wirkung lässt sich vermutlich auf die einfache Formel kürzen: Berühmt = reich und reich und berühmt = glücklich, anerkannt, begehrenswert. Als Journalistin habe ich mich immer wieder immer darüber gewundert, wie sich Menschen vor dem Mikro und der Kamera verändern.
Mediengeilheit
Ach, und manchmal wirkten sie auf mich lächerlich: Politikern die sich aufplustern, um den Medien Schlagzeilen zu liefern, "möchte gerne auch wichtig sein" Menschen, die um Journalisten herumschlawinern, der Nachbar von nebenan, der in peinlichen Talk-Shows das Intimste ausplaudert, Hinterbänkler, die das Sommerloch nutzen, um mal dick in der Zeitung zu stehen oder der Schützenvereinsvorsitzende, der auch in der Presse sein will....
Klatsch und Tratsch
Eine besondere Gattung sind die Mediengeile, die ihre Seele verkaufen, um ihr Selbstbewusstsein durch Klatsch und Tratsch aufzuwerten. Und die Egozentriker, die jede Möglichkeit nutzen, um vor die Kamera zu treten oder in irgendein Mikro zu hecheln.
Und wenn nichts mehr geht, helfen nur noch Skandale. Dieter Bohlen oder Paris Hilton lassen grüßen.
Der Preis ist hoch
Journalisten haben Macht - nicht nur die BILD Zeitung lebt davon, Stars und Sternchen hoch - und runter zu schreiben. Den Preis, den man für die Bekanntheit zahlt, ist hoch. Wer sich mit den Medien einlässt, darf nicht vergessen, dass Journalisten kritisieren müssen. Sie sind dazu gezwungen, die VIP`s bloßzustellen. Schließlich erhöhen negative Schlagzeilen die Auflage- der Boulevardpresse.
Es geht auch anders, schließlich gibt es auch noch solide Medien und Blogs sind schließlich auch ne Möglichkeit sein Ego auf nette Weise zu befriedigen.
Und natürlich will ich keinen davon abhalten, reich und berühmt zu werden. Im Gegenteil. Ich mache Menschen gerne erfolgreich. Das ist schließlich mein Job als PR-Frau.
Für alle anderen, die mit den Medien wenig am Hut haben, gilt das Zitat von Andy Warhol: "Es wird die Zeit kommen, da ist jeder für 15 Minuten berühmt"- und wann kommen Deine 15 Minuten?
Mediengeilheit
Ach, und manchmal wirkten sie auf mich lächerlich: Politikern die sich aufplustern, um den Medien Schlagzeilen zu liefern, "möchte gerne auch wichtig sein" Menschen, die um Journalisten herumschlawinern, der Nachbar von nebenan, der in peinlichen Talk-Shows das Intimste ausplaudert, Hinterbänkler, die das Sommerloch nutzen, um mal dick in der Zeitung zu stehen oder der Schützenvereinsvorsitzende, der auch in der Presse sein will....
Klatsch und Tratsch
Eine besondere Gattung sind die Mediengeile, die ihre Seele verkaufen, um ihr Selbstbewusstsein durch Klatsch und Tratsch aufzuwerten. Und die Egozentriker, die jede Möglichkeit nutzen, um vor die Kamera zu treten oder in irgendein Mikro zu hecheln.
Und wenn nichts mehr geht, helfen nur noch Skandale. Dieter Bohlen oder Paris Hilton lassen grüßen.
Der Preis ist hoch
Journalisten haben Macht - nicht nur die BILD Zeitung lebt davon, Stars und Sternchen hoch - und runter zu schreiben. Den Preis, den man für die Bekanntheit zahlt, ist hoch. Wer sich mit den Medien einlässt, darf nicht vergessen, dass Journalisten kritisieren müssen. Sie sind dazu gezwungen, die VIP`s bloßzustellen. Schließlich erhöhen negative Schlagzeilen die Auflage- der Boulevardpresse.
Es geht auch anders, schließlich gibt es auch noch solide Medien und Blogs sind schließlich auch ne Möglichkeit sein Ego auf nette Weise zu befriedigen.
Und natürlich will ich keinen davon abhalten, reich und berühmt zu werden. Im Gegenteil. Ich mache Menschen gerne erfolgreich. Das ist schließlich mein Job als PR-Frau.
Für alle anderen, die mit den Medien wenig am Hut haben, gilt das Zitat von Andy Warhol: "Es wird die Zeit kommen, da ist jeder für 15 Minuten berühmt"- und wann kommen Deine 15 Minuten?
ewiegand - 11. Mai, 15:18
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