Starbucks "unterhält" Live-Musiker
Daniel hat sie alle drauf, die Songs von Bob Dylan, Donovan oder Simon & Garfunkel. Er hat eine schöne Stimme. Und wenn er "Oh baby it’s a wide world "in das Mikrofon haucht, klingt es wie Cat Stevens (Pardon, Cat Stevens heißt doch jetzt Yusufi Islam)
Während die Gäste ihren Caffè Americano, Espresso Con Panna oder Iced Caramel Macchiato schlürfen, lauschen sie dem Musiker und einige summen die Lieder mit. Die Stimmung ist gut, die Musik kommt an - eine schöne Atmosphäre, im Spätsommer draußen bei Starbucks in der Düsseldorfer Altstadt.
Hat Starbucks den Musiker engagiert?, frage ich den Kellner. Ja, Nein. Man will ausprobieren, ob den Gästen die Live-Musik gefällt.
Für Starbucks ein preiswertes Vergnügen
Der Musiker gibt Auskunft. Er spielt für Starbucks in Düsseldorf und in Essen, drei Mal in der Woche, jeweils sechs Stunden. Er schimpft. Obwohl die Gäste begeistert sind, zahlt Starbucks keinen Cent für den Musiker, sogar den Starbucks Kaffee muss er selbst bezahlen. Und die Fahrtkosten von Essen nach Düsseldorf und zurück. Aber lieber singen, als von Harz IV leben, sagt er und er freut sich über jeden Euro, der in seinen Gitarrenkasten geworfen wird.
Was wird die Pressestelle dazu sagen?
Die Pressestelle von Starbucks habe ich heute nicht mehr erreicht, aber ich bin gespannt, was Katharina von Hoessle über die kostenlose Live-Musik berichtet.
Während die Gäste ihren Caffè Americano, Espresso Con Panna oder Iced Caramel Macchiato schlürfen, lauschen sie dem Musiker und einige summen die Lieder mit. Die Stimmung ist gut, die Musik kommt an - eine schöne Atmosphäre, im Spätsommer draußen bei Starbucks in der Düsseldorfer Altstadt.
Hat Starbucks den Musiker engagiert?, frage ich den Kellner. Ja, Nein. Man will ausprobieren, ob den Gästen die Live-Musik gefällt.
Für Starbucks ein preiswertes Vergnügen
Der Musiker gibt Auskunft. Er spielt für Starbucks in Düsseldorf und in Essen, drei Mal in der Woche, jeweils sechs Stunden. Er schimpft. Obwohl die Gäste begeistert sind, zahlt Starbucks keinen Cent für den Musiker, sogar den Starbucks Kaffee muss er selbst bezahlen. Und die Fahrtkosten von Essen nach Düsseldorf und zurück. Aber lieber singen, als von Harz IV leben, sagt er und er freut sich über jeden Euro, der in seinen Gitarrenkasten geworfen wird.
Was wird die Pressestelle dazu sagen?
Die Pressestelle von Starbucks habe ich heute nicht mehr erreicht, aber ich bin gespannt, was Katharina von Hoessle über die kostenlose Live-Musik berichtet.
ewiegand - 25. Aug, 18:57
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