Männer-Wirtschaft plus Weiber-Business
Sind Männer in der Wirtschaft besser? Nachdem hier im Blog darüber diskutiert wird, äußere ich mich dazu. Wir müssen endlich die Waffen niederlegen und statt gegeneinander miteinander arbeiten. Wir brauchen heute die männliche und die weibliche Energie, brauchen in der virtuellen Business-Welt gemischte Teams. Es geht um partnerschaftliche Zusammenarbeit.
Aber Jungs, es ist manchmal nicht so einfach mit Euch. Und umgekehrt: Welcher Mann versteht eine Business-Frau?
Ein Versuch der Annäherung:
Zwar lehnen Frauen offiziell Konkurrenz ab, aber Frauen unter Frauen treiben Machtspielchen, die sich gewaschen haben und sie blockieren sich damit gegenseitig. Da staunt man(n)!
Name-dropping ist ein beliebtes Männerspiel. Das dient eigentlich nur dazu, das eigene Siegerportrait zu umrahmen. Frauen schmücken sich, wenn überhaupt nur mit den eigenen Federn - und sie finden das männliche Imponiergehabe recht eigenartig.
Unsichere Frauen machen Männer unsicher. Und wenn Männer unsicher sind, reagieren sie aggressiv. Mit Sicherheit steht jede Frau ihren Mann, wenn sie selbstbewusst und sicher auftritt.
Männer erleben keine Niederlage, weil sie jede Niederlage als Erfolgsstory verkaufen, Während sich die Frau wochenlang grämt und gelähmt ihren Misserfolg analysiert, feiert er bereits seine nächsten Siege.
Frauen schlüpfen immer wieder gerne in die Opferrolle und schieben die Schuld auf Männer. Männer sind Schuld, dass sie keine Karriere machen und als Hausfrau enden. Dass ausgerechnet Frauen immer wieder kämpferisch erklären, warum Frauen keinen Erfolg haben können, versteht kein Mann.
Ein Indianer kennt keinen Schmerz. Männer meinen, dass starke Gefühle schwach machen und deshalb verdrängen sie Emotionen. Und das kann keine gefühlvolle Frau nachvollziehen.
Der Geschlechterkampf gehört zu unseren Altlasten. Aber: Die Schranken können nur Frauen durchbrechen und zwar die Frauen, die sich nicht mehr als Opfer sehen. Emotion, Kommunikation, Teamfähigkeit, Werte und Vertrauen sind weibliche Stärken und sie gehören zum neuen Business. Und wenn wir die mit den Stärken der Männer verbinden, entsteht eine neue Qualität der Arbeit.
Huch, jetzt habe ich mich hier aber endlos ausgelassen. War mir wohl ein Bedürfnis...
Aber Jungs, es ist manchmal nicht so einfach mit Euch. Und umgekehrt: Welcher Mann versteht eine Business-Frau?
Ein Versuch der Annäherung:
Zwar lehnen Frauen offiziell Konkurrenz ab, aber Frauen unter Frauen treiben Machtspielchen, die sich gewaschen haben und sie blockieren sich damit gegenseitig. Da staunt man(n)!
Name-dropping ist ein beliebtes Männerspiel. Das dient eigentlich nur dazu, das eigene Siegerportrait zu umrahmen. Frauen schmücken sich, wenn überhaupt nur mit den eigenen Federn - und sie finden das männliche Imponiergehabe recht eigenartig.
Unsichere Frauen machen Männer unsicher. Und wenn Männer unsicher sind, reagieren sie aggressiv. Mit Sicherheit steht jede Frau ihren Mann, wenn sie selbstbewusst und sicher auftritt.
Männer erleben keine Niederlage, weil sie jede Niederlage als Erfolgsstory verkaufen, Während sich die Frau wochenlang grämt und gelähmt ihren Misserfolg analysiert, feiert er bereits seine nächsten Siege.
Frauen schlüpfen immer wieder gerne in die Opferrolle und schieben die Schuld auf Männer. Männer sind Schuld, dass sie keine Karriere machen und als Hausfrau enden. Dass ausgerechnet Frauen immer wieder kämpferisch erklären, warum Frauen keinen Erfolg haben können, versteht kein Mann.
Ein Indianer kennt keinen Schmerz. Männer meinen, dass starke Gefühle schwach machen und deshalb verdrängen sie Emotionen. Und das kann keine gefühlvolle Frau nachvollziehen.
Der Geschlechterkampf gehört zu unseren Altlasten. Aber: Die Schranken können nur Frauen durchbrechen und zwar die Frauen, die sich nicht mehr als Opfer sehen. Emotion, Kommunikation, Teamfähigkeit, Werte und Vertrauen sind weibliche Stärken und sie gehören zum neuen Business. Und wenn wir die mit den Stärken der Männer verbinden, entsteht eine neue Qualität der Arbeit.
Huch, jetzt habe ich mich hier aber endlos ausgelassen. War mir wohl ein Bedürfnis...
ewiegand - 18. Aug, 10:38
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