Shopping-Frust: Neue Konzepte sind gefragt!
Trist und öde sind die Innenstädte, die Einkaufstraßen ein Einheitsbrei. Gucci in Mailand oder New York, Armani in Tokio oder Paris, Joop in München oder Berlin - alles austauschbar. Minimalismus ist chic, weniger ist mehr und noch weniger ist genug für die exklusive Mode.
Armani in Mailand. Armani in Paris.
Nicht nur die Edelmarken glänzen mit Einfallslosigkeit, bauen Hürden und schaffen Schwellenängste, damit man die Läden bloß nicht betritt! Auch andere Shops wie H &M, Zara etc. sind treu nach dem Motto konzipiert: "Nix wie weg"! Kaufen. Umsatz. Basta!
Community Stores
Frauen kaufen gerne ein, am liebsten mit der Freundin. Wie wäre es mit Geschäften, die die Bedürfnisse von Frauen berücksichtigen? Geschäfte, die zu einer Art Treffpunkt für Kunden werden. Geschäfte, wo Frauen klönen, sich austauschen und gegenseitig beraten. Geschäfte, wo Verkäuferinnen nicht Warenaufpasserinnen sind, sondern Partnerinnen, die einem Tipps geben. Geschäfte, wo man was essen und trinken kann und wo es zu dem Hosenanzug direkt die passende Schuhe, die Bluse und die Handtasche gibt. Geschäfte, die wirkliche Dienstleistungen anbieten, die verwöhnen und begeistern.
Geschäfte, als eine Art Community Center, wo man auch networkt und interessante Kontakte machen kann.
Hobby-Filialen
Oder stell Dir ein Fahrradgeschäft vor. Hier begegnen sich
Menschen, die ein Hobby teilen. Und hier trifft man Menschen, mit denen man gemeinsam Touren unternimmt oder die eine tolle Fahrradstrecke kennen. Und hier bekommst Du Tipps und Hilfe, kannst Dich informieren, erfährst Neues und verabredest Dich zum Fahrrad fahren.
Aber: Solange Einzelhändler lieber über Umsatzrückgänge lamentieren und jammern, sind keine innovativen Konzepte zu erwarten.
Armani in Mailand. Armani in Paris.
Nicht nur die Edelmarken glänzen mit Einfallslosigkeit, bauen Hürden und schaffen Schwellenängste, damit man die Läden bloß nicht betritt! Auch andere Shops wie H &M, Zara etc. sind treu nach dem Motto konzipiert: "Nix wie weg"! Kaufen. Umsatz. Basta!
Community Stores
Frauen kaufen gerne ein, am liebsten mit der Freundin. Wie wäre es mit Geschäften, die die Bedürfnisse von Frauen berücksichtigen? Geschäfte, die zu einer Art Treffpunkt für Kunden werden. Geschäfte, wo Frauen klönen, sich austauschen und gegenseitig beraten. Geschäfte, wo Verkäuferinnen nicht Warenaufpasserinnen sind, sondern Partnerinnen, die einem Tipps geben. Geschäfte, wo man was essen und trinken kann und wo es zu dem Hosenanzug direkt die passende Schuhe, die Bluse und die Handtasche gibt. Geschäfte, die wirkliche Dienstleistungen anbieten, die verwöhnen und begeistern.
Geschäfte, als eine Art Community Center, wo man auch networkt und interessante Kontakte machen kann.
Hobby-Filialen
Oder stell Dir ein Fahrradgeschäft vor. Hier begegnen sich
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Aber: Solange Einzelhändler lieber über Umsatzrückgänge lamentieren und jammern, sind keine innovativen Konzepte zu erwarten.
ewiegand - 6. Jul, 09:44
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